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NACHRUF
Zum Tod von Tim Lobinger: In Würzburg kämpfte der frühere Stabhochsprung-Weltmeister gegen den Krebs
Als Weltklasse-Athlet war er um die Jahrtausendwende ein Idol. Auch als Krebspatient wurde der dreifache Vater zum Vorbild. Die Sportwelt verlor am Donnerstag einen Typen und Kämpfer.
So haben ihn die meisten Sportfans wohl in Erinnerung: Stabhochspringer Tim Lobinger, hier am 5. Februar 2011, beim Internationalen Hallen-Meeting der Leichtathleten in der Schleyer-Halle in Stuttgart. 
Foto: Marijan Murat, dpa | So haben ihn die meisten Sportfans wohl in Erinnerung: Stabhochspringer Tim Lobinger, hier am 5. Februar 2011, beim Internationalen Hallen-Meeting der Leichtathleten in der Schleyer-Halle in Stuttgart. 
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:54 Uhr

Heiter immer weiter." Der prominente Mann, der an jenem 24. Oktober 2022 in Würzburg mit bemerkenswerten Worten über den Umgang mit seiner Krebserkrankung sprach, war zu diesem Zeitpunkt längst unheilbar an Leukämie erkrankt. 

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