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Basketball: Bundesliga
Würzburg Baskets: Warum Hannes Steinbach und Elijah Ndi im aktuellen Bundesliga-Kader fehlen
Sechs Neuzugänge haben die FIT/One Würzburg Baskets bereits verpflichtet. Wie die Bundesliga-Basketballer für die in der nächsten Saison anstehende Doppelbelastung planen.
Elijah Ndi (links) und Hannes Steinbach bei einem Spiel der Würzburg Baskets Akademie. Die Baskets haben den Vertrag mit Ndi aufgelöst und befinden sich mit Steinbach noch in Verhandlungen.
Foto: Julien Becker | Elijah Ndi (links) und Hannes Steinbach bei einem Spiel der Würzburg Baskets Akademie. Die Baskets haben den Vertrag mit Ndi aufgelöst und befinden sich mit Steinbach noch in Verhandlungen.
Fabian Ballweg
 |  aktualisiert: 14.07.2024 02:33 Uhr

Die Vorbereitung auf die neue Saison läuft bei den FIT/One Würzburg Baskets, wie die Bundesliga-Basketball-Mannschaft seit diesem Mittwoch offiziell heißt, weiterhin auf Hochtouren. Vier Spieler der Vorsaison werden auch in der neuen Spielzeit das Baskets-Jersey tragen, sechs Neuzugänge, inklusive des Rückkehrers Bazoumana Kone, verkündete der Verein bereits.

Ergibt zusammen zehn Spieler, die in den jüngsten Pressemitteilungen des Vereins aufgelistet sind. Hinzu kommt noch eine weitere Neuverpflichtung, über dessen Identität sich Geschäftsführer Steffen Liebler und Sportdirektor Kresimir Loncar aber noch in Schweigen hüllen. Nur, dass es sich um einen Guard handle, und dieser im August zum Team stoßen solle, verriet Loncar.

Vertrag mit Elijah Ndi aufgelöst

Nicht erwähnt werden in der vereinseigenen Auflistung dagegen Hannes Steinbach und Elijah Ndi. Liebler erklärt den Grund: "Mit Hannes Steinbach befinden wir uns noch in Vertragsverhandlungen. Wir hoffen, dass wir uns in Kürze, wenn Hannes von der Nationalmannschaft zurückkommt, einigen können." In der kommenden Saison sei der amtierende MVP der Nachwuchs-Bundesliga, der auch in der Regionalliga beeindruckte, dann für die Bundesliga eingeplant.

Der Vertrag mit Elijah Ndi sei dagegen aufgelöst worden, auch wenn eine Rückkehr ins ProB-Team nicht kategorisch ausgeschlossen sei, sagte Liebler. In jedem Fall soll noch ein Importspieler für die Akademie-Mannschaft verpflichtet werden, der dann auch in der Champions League, in der es einen Ausländer-Platz mehr als in der BBL gibt, weiterhelfen könne.

 
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