![Wo's hingehen soll für die Wölfe? Nach ganz oben, in die erste Handball-Bundesliga. „Ich will das jetzt. Ich will es unbedingt“, sagt Rimpars Cheftrainer Matthias Obinger. Wo's hingehen soll für die Wölfe? Nach ganz oben, in die erste Handball-Bundesliga. „Ich will das jetzt. Ich will es unbedingt“, sagt Rimpars Cheftrainer Matthias Obinger.](/storage/image/7/9/9/0/7710997_app-article-teaser-large_1Bs6nF_ONnine.jpg)
Eine beschauliche 22 000-Einwohner-Kreisstadt im bayerischen Alpenvorland. Südlich von München. Nördlich von Garmisch-Partenkirchen. Nicht mal 15 Kilometer bis zum Ammersee und zum Starnberger See. Dazwischen viele Felder und Kuhweiden. Weilheim in Oberbayern. Hierher hat es vor 30 Jahren den Rimparer Dieter Pausch verschlagen. In seiner Jugend- und jungen Aktivenzeit war er Mittelmann bei den Handballern der Marktgemeinde. „Damals habe ich Freundschaften fürs Leben geknüpft“, sagt der heute 62-Jährige. Zu diesen Freunden gehören auch Waltraud und Roland Sauer, Abteilungsleiterin bei der DJK Rimpar und Geschäftsführer der Wölfe. Dieter Pausch ist inzwischen erster Vorsitzender beim TSV Weilheim. Der feiert in diesem Jahr sein 170-jähriges Bestehen. Und die Handballabteilung ihren 70. Geburtstag.
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