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Fußball
Vorbild WFV: Warum die Würzburger Kickers mit ihrer zweiten Mannschaft schnellstmöglich raus aus der Kreisklasse wollen
Die Rothosen wollen künftig junge Spieler aus dem eigenen Leistungszentrum langfristig binden. Wie das gelingen soll und wer bald seinen Beitrag als Trainer leistet.
Oliver Bieber, derzeit in Diensten des TSV Gerbrunn, wird zur kommenden Saison Trainer des Kreisklassisten FC Würzburger Kickers II.
Foto: Hans Will (Archivbild) | Oliver Bieber, derzeit in Diensten des TSV Gerbrunn, wird zur kommenden Saison Trainer des Kreisklassisten FC Würzburger Kickers II.
Steffen Forstner
 |  aktualisiert: 13.03.2025 02:37 Uhr

Wer sich mit den Würzburger Kickers beschäftigt, denkt normalerweise zuerst an deren Profifußball-Mannschaft. Das mag auch daran liegen, dass die zweite Mannschaft der Rothosen, seitdem die Kickers im Jahr 2019 ihre U23 aus der Bayernliga zurückgezogen haben, eher ein Schattendasein in der Kreisklasse fristet. Zur Winterpause steht sie in der Staffel 1 Würzburg auf dem zehnten Tabellenplatz und hat acht Punkte Vorsprung auf einen Abstiegs-Relegationsplatz.

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