Die Saison in der Regionalliga Süd der Frauen beginnt für Aufsteiger Würzburger Kickers am Sonntag, 3. September, mit einem Auswärtsspiel beim FFC Hof.
Zuletzt standen sich beide Mannschaften in der vergangenen Saison im Viertelfinale des BFV-Pokals gegenüber, das die Würzburgerinnen mit 5:3 nach Elfmeterschießen gewannen. Erstmals konnten sie – nach einem Heimspiel der Regionalliga-Mannschaft der Männer – ein Pflichtspiel im Stadion austragen.
Neben den Kickers-Frauen sind mit dem SC Dortelweil, ein Stadtteil von Bad Vilbel im hessischen Wetteraukreis, und dem TSV Neuenstein aus dem Hohenlohekreis im Nordosten Baden-Württembergs zwei weitere Aufsteiger in der Liga vertreten. Aus der Zweiten Bundesliga abgestiegen ist die zweite Mannschaft des SC Freiburg.
Ihr erstes Regionalliga-Heimspiel tragen die Würzburgerinnen am Sonntag, 10. September, im Sportpark Heuchelhof gegen Eintracht Frankfurt U19 aus.
Anfang September startet auch die Saison in der Landesliga Nord, an der die Kickers-Frauen mit ihrer zweiten Mannschaft teilnehmen. Während die Würzburger Kickers II als Meisterinnen der Bezirksoberliga in die Landesliga aufgestiegen sind, kam von dort Absteiger FC Karsbach auf Bezirksebene zurück.
In Unterfranken gibt es in der Saison 2023/24 statt nur noch drei Kreisligen. In der vergangenen Saison waren es auf der untersten Ebene, für die 23 Mannschaften von den Vereinen gemeldet wurden, vier Staffeln mit insgesamt 30 Teams.
Die Bezirksoberliga (von neun auf zehn Mannschaften), Bezirksliga 1 (von sieben auf neun) und Bezirksliga 2 (von acht auf neun) sind dagegen größer geworden.
Regionalliga Süd (12 Mannschaften)
1. FFC Hof, Eintracht Frankfurt U19, FC Würzburger Kickers, FFC Wacker München, FSV Hessen Wetzlar, Karlsruher SC, Kickers Offenbach, SC Dortelweil, SC Freiburg II, SV Hegnach, TSV Jahn Calden, TSV Neuenstein.
Landesliga Nord (12 Mannschaften)
1. FC Nürnberg II, SpVgg Ebing, SV Leerstetten, Schwabthaler SV, FC 05 Schweinfurt, SV 67 Weinberg II, SpVgg Erlangen, SGV Nürnberg-Fürth, SV Reitsch, SpVgg Greuther Fürth II, SpVgg Weißenstadt, Würzburger Kickers II.
Bezirksoberliga (10 Mannschaften)
Kickers Aschaffenburg, TSV Frickenhausen, FC Gollhofen, FC Hopferstadt, FC Karsbach, TSV Keilberg, DJK Schweinfurt, TG 48 Schweinfurt, SV Veitshöchheim, DJK Würzburg.
Bezirksliga 1 (9 Mannschaften)
Bayern Alzenau, SV Bütthard, (SG) SV Großwallstadt, TSV Grombühl, FV Karlstadt, TSV Lohr, TSV Mainaschaff, TSV Prosselsheim, ETSV Würzburg.
Bezirksliga 2 (9 Mannschaften)
(SG) SpVgg Adelsberg, (SG) SV Albertshausen, TSG Bastheim, TSV Ebenhausen, SV Gemeinfeld, TSV Limbach, DJK-SV Rieden, (SG) FSV Schönderling, DJK Stadelschwarzach.
Kreisliga 1 (8 Mannschaften)
SV Altenbuch, Kickers Aschaffenburg II, (SG) FSV Feldkahl, Miltenberger SV, (SG) SV Großwallstadt II, FSV Holzkirchhausen/Neubrunn, FV Steinfeld/Hausen-Rohrbach, FSV Wörth.
Kreisliga 2 (8 Mannschaften)
VfR Bibergau, FC Hopferstadt II, (SG) SV Kürnach, TSV Prosselsheim II, SC Schwarzach, FC Wiebelsberg, (SG) TV 73 Würzburg, (SG) FSV Zellingen.
Kreisliga 3 (7 Mannschaften)
TSG Bastheim II, SV Friesenhausen, (SG) FC Hendungen, Spfrd Herbstadt, (SG) SV Langendorf, FC Rottershausen, (SG) FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen.