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Fussball: Zweite Bundesliga
Kickers-Gegner Karlsruhe: Worauf das Santelli-Team achten muss
Worauf kommt es am Freitag gegen den KSC an? Die Badener sind in einige Bereichen Liga-Spitze, stehen aber zurecht nur auf Platz acht. Eine Analyse mithilfe moderner Daten.
Philipp Hofmann (rechts, gegen Lars Dietz) ist der Zielspieler vom Karlsruher SC. 
Foto: Silvia Gralla | Philipp Hofmann (rechts, gegen Lars Dietz) ist der Zielspieler vom Karlsruher SC. 
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:17 Uhr

Ungewöhnliches Spiel für die Würzburger Kickers am Freitagabend. Denn der Karlsruher SC kommt gerade aus einer zweiwöchigen Quarantäne. Insgesamt fünf Spieler wurden positiv getestet. Wie sich das auf die Leistung am Freitag auswirkt, ist nur schwer zu ermitteln. Grundsätzlich gilt aber: Nach zwei Wochen ohne Training wird der KSC nicht die gewohnte Fitness aufs Feld bringen können, besonders die fußballspezifischen Dinge, wie kurze Sprints oder Zweikampfverhalten könnte geschwächt sein. Dabei gehören die Badener, was die Laufleistung angeht, eh schon zu den Schlusslichtern der Liga. Auch bei den Sprints oder den intensiven Läufen liegen sie unter den letzten drei.

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