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Kampfsport
Kampfkunst zur Selbstverteidigung: Würzburger wird in China Wing-Chun-Weltmeister
Es war das erste Mal, dass der Kampfkunsttrainer seine Techniken auch in einem Kampf anwenden musste. Am Ende wurde er selbst zum gefragten Fotomotiv.
Gianfranco Leandrin trainiert Wing Chun in seinem Übungsraum in Würzburg.
Foto: Benjamin Brückner | Gianfranco Leandrin trainiert Wing Chun in seinem Übungsraum in Würzburg.
Lukas Eisenhut
 |  aktualisiert: 17.10.2024 02:42 Uhr

Wirklich gewusst, worauf er sich da einlässt, hat Gianfranco Leandrin nicht. Und was er dann wie machen muss, das bekam er erst in dem Moment gesagt, als es so weit war. Und trotzdem steht der 53-Jährige rund einen Monat später als Wing-Chun-Weltmeister in seinem Trainingsraum zu Hause in Würzburg. "Ich habe mich vor Ort einfach angepasst", sagt er und lacht.

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