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München/Würzburg
Justiz und Fußballverband zeigen Härte: Rassismus und Schwulenfeindlichkeit im Amateur-Fußball konsequenter verfolgen
Massive Diskriminierungen auf und neben dem Fußballplatz sollen künftig härter verfolgt werden: Fälle sollen automatisch bei der Staatsanwaltschaft landen.
Bayerns Justiz will künftig in engem Schulterschluss mit dem Bayerischen Fußball-Verband härter gegen rassistische oder homophobe Diskriminierung im Amateurfußball vorgehen.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Bayerns Justiz will künftig in engem Schulterschluss mit dem Bayerischen Fußball-Verband härter gegen rassistische oder homophobe Diskriminierung im Amateurfußball vorgehen.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 17.02.2024 02:54 Uhr

Ein Fußballspiel in der Landesliga, der TSV Gochsheim spielt beim FC Lichtenfels: In der 77. Minute beleidigt ein Zuschauer von der Tribüne einen Gochsheimer Spieler auf übelste Weise rassistisch. Der Spieler springt über die Bande und stellt den Mann lautstark zu Rede. Ergebnis: Der Spieler sieht die rote Karte. Und der Heimverein muss mit einer Geldstrafe rechnen.

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