DART
Darts: Warum das Bild vom Kneipensport nicht stimmt
Zwei, die das Spiel mit den Pfeilen beherrschen: Wenn Tobias Weihs vor der Scheibe steht, will er treffen. Als Fußballtorwart versucht er, Treffer zu verhindern. Selin Kuruoglu behauptet sich in einer Männerdomäne.
Am kommenden Mittwoch, 15. Dezember, beginnt in London die Darts-Weltmeisterschaft. Wenn dann aus exakt 2,37 Metern Entfernung die kleinen Pfeile in Richtung einer Scheibe fliegen, lockt das Millionen von Zuschauern vor die Fernseher. Doch nicht nur das: Trotz Corona werden auch täglich rund 3000 Fans im Alexandra Palace vor Ort sein, in der Regel kostümiert und feierwütig. Auch in Unterfranken boomt Darts – wenn auch mit weniger Show als in der britischen Metropole.
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