Der Fußball-Zweitligist Würzburger Kickers hat einen weiteren Angreifer verpflichtet. Marvin Pieringer wechselt von der U23 des SC Freiburg auf Leihbasis bis zum Saisonende an den Dallenberg. Der 21-Jährige wurde beim SSV Reutlingen ausgebildet, ehe er 2018 zum Sportclub ging. In der Regionalliga Südwest kam der 1,89 Meter große Stürmer in dieser Saison in 14 Spielen auf 12 Tore.
"Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich absolut überzeugt. Ich bin dem SC Freiburg sehr dankbar, dass sie mir die Leihe trotz der Ambitionen der U23 ermöglicht haben. Das ist der nächste Schritt in meiner Karriere. Ich möchte mich in der Zweiten Bundesliga durchsetzen und Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln", wird Pieringer in der Mitteilung des Klubs zitiert.
Trares: "Abschlussstark, wuchtig, wendig"
"Marvin ist unser absoluter Wunschspieler, um den sich gleich mehrere Zweitligisten bemüht hatten. Wir sind froh und stolz, dass er sich für uns entschieden hat", sagt der Kickers-Sportvorstand Sebastian Schuppan. "Er ist nicht nur abschlussstark, sondern kann den Ball auch halten und ihn verteilen." Auch Cheftrainer Bernhard Trares ist überzeugt von dem Leihgeschäft: "Marvin ist ein hochveranlagter Spieler, der bestens ausgebildet wurde. Er bringt Wucht, Wendigkeit und Athletik in unser Angriffsspiel. Zudem ist er sehr fleißig und sich auch im Spiel für nichts zu schade."
Pieringer stößt bereits am Sonntag zum Mannschaftstraining und ist für das Nachholspiel gegen den FC St. Pauli am Mittwoch (18.30 Uhr) bereits spielberechtigt - genau wie die Neuzugänge Rolf Feltscher und Stefan Maierhofer.
SPIELPRAXIS AUF HOHEM NIVEAU SAMMELN"
Na da ist er in Heidingsfeld ja genau richtig.
Wo geht denn ein verheißungsvoller Nachwuchsspieler zum abgeschlagenen Tabellenletzten wenn die Zweitligisten angeblich Schlange stehen. Wäre zum lachen wenn es nicht so traurig wäre was da Schuppan von sich geben "muss".
Was ein Elend bei dem Verein mittlerweile. Schade was daraus geworden ist.
"Ausleihen" heißt auch stets "Erfahrung sammeln". Und in WÜ kann M.Pieringer sicher einiges lernen:
- Wie man in die nächst niedrigere Liga absteigt,
- was Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Größenwahn im Management eines Fußballvereins anrichten können,
- wie man zukünftige "Bauernopfer" (S. Schuppan) installiert, die man ggf. bei Erfolglosigkeit schnell wieder entlassen kann, nur um vom eigenen Unvermögen ablenken zu können,
- das "Erfolg" im Zweifel auch schnell "Entlassung" (M. Schiele) bedeutet,
- wie es sich anfühlt, ständig neue Chefs und Kollegen (Trainer und Spieler) um sich zu haben
- u.v.a.m. !
Ja, die Würzburger Fußballschule ist schon sehr dicht an der Wirklichkeit dran, vor allem wenn hinter den Kulissen - selbstverständlich ohne jedliche Verantwortung übernehmen zu müssen - der Möchtegern Napoleon aus Aschaffenburg sitzt.
Bestimmt wird für Herrn Pieringer seine Würzburg Zeit sehr lehrreich sein ‼
Um Ihre Frage zu beantworten:
Alle Verantwortlichen beim FWK legen seit dem Aufstieg bis heute ein absolutes TOTAL-VERSAGEN hin...
Für mich sind persönlich Herr Fischer, Herr Sauer, Herr Schuppan sowie Herr Magath für ihr Handeln und damit für die gegenwärtige Situation verantwortlich. Das sollte man einsehen und Konsequenzen ziehen.
Trainer und Spieler sehe ich nicht in der "ersten Reihe". -Wenn man mit drittklassigen Leuten, die zum Teil 3 Jahre keine Spielpraxis mehr haben, das Projekt 2. Bundesliga zum Erfolg führen will, liegen das Fehlverhalten beim Vorstand!
Wenn noch ein paar Spiele verloren werden, gibt das die tristeste Rückrunde in der Vereinsgeschichte. Eine Schande für die Fans, für die Region und die Stadt Würzburg. -Tasmania bekommt Konkurrenz -
Nur Kohle verbrennen.
Hoffe Hr. FISCHER wacht erst auf, wenn es schon längst zu spät ist.
Nummer 1 in Franken > lächerlich.
Hochmut kommt vor dem Fall.
An den Ruhmreichen werden die NIE ran kommen.
In Nbg ist Tradition gewachsen und nicht gekauft.
BAYERN bzw LandesLIGA vor 80 Zuschauern, ist keine Tradition
Können die Spieler etwas dazu oder hat hier eigentlich der Verein als
Ganzes versagt !