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Fußball: Zweite Bundesliga
0:1 in Kiel: Video-Schiri bringt Kickers erneut zur Verzweiflung
Die Rothosen verlieren durch einen unberechtigten Foulelfmeter beim neuen Zweitliga-Spitzenreiter.
Die Kickers-Akteure beschweren sich bei Schiedsrichter Thorben Siewer (links) nach dem Elfmeter-Pfiff gegen Torhüter Hendrik Bonmann. 
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Die Kickers-Akteure beschweren sich bei Schiedsrichter Thorben Siewer (links) nach dem Elfmeter-Pfiff gegen Torhüter Hendrik Bonmann. 
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:29 Uhr

Das war bitter. Zum zweiten Mal in einer Woche kassierten die Würzburger Kickers beim 0:1 bei Holstein Kiel einen Elfmeter, der keiner war. Wie beim 1:4 in Fürth stand das Team von Trainer Bernhard Trares am Ende ohne Punkte da. Während dem Tabellenschlusslicht im Kampf um den Klassenerhalt in der Zweiten Fußball-Bundesliga so langsam die Hoffnung ausgeht, klettern die Norddeutschen dank des Elfmeter-Geschenks von Schiedsrichter Thorben Siewer an die Tabellenspitze.

Holstein im Aufbruch

Manchmal erzählen die Steine rund um einen Fußballplatz sehr viel darüber, welch eine Entwicklung ein Klub in den letzten Jahren genommen hat. Das ist im Fall der Kieler Sportvereinigung (KSV) Holstein besonders der Fall. Das Holstein-Stadion ist eine der traditionsreichsten Fußball-Spielstätten in Deutschland. Seit 1911 trägt der Klub seine Heimspiele dort aus. Die Haupttribüne atmet denn auch den Geist der Vergangenheit. Als die Kickers hier zum letzten Mal zu Gast waren, war dieses Stadion ein zugiger Platz. In der Dritten Liga spielten beide Klubs im Dezember 2015 – und die Würzburger siegten mit 2:1. Inzwischen hat sich viel getan. Hinter dem einen Tor, wo einst noch eine Wiese und ein paar Stehränge waren, erhebt sich nun de mächtige Osttribüne. Doppelt so hoch wie der Rest des Stadions. Symbol für die neuen Ansprüche des Klubs aus der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt, wo einst doch der Handball ganz klar die Sportart Nummer eins war. Holstein ist im Aufbruch. Am Freitagabend gegen die Kickers winkte der Sprung auf Platz eins.

Kickers-Trainer Bernhard Trares hatte seine Startelf gegenüber dem 1:4 in Fürth unverändert gelassen. Zum dritten Mal in Folge schickte er zu Spielbeginn die selben Spieler aufs Feld. Angreifer Marvin Pieringer, dessen Einsatz wegen Knöchelproblemen fraglich gewesen war, hatte sich fit gemeldet und bildete zusammen mit Goalgetter Ridge Munsy das Sturm-Duo. In der Innenverteidgung stellte sich das Team am Ende fast von alleine auf. Hendrik Hansen musste mit Knieproblemen passen. Und so gab es zu Douglas als Nebenmann von Christian Strohdiek keine Alternative, denn auch Ewerton ist mit Muskelbeschwerden im Oberschenkel nicht einsatzbereit. Lars Dietz indes scheint für Trares keine Alternative für die Anfangsformation zu sein. Der Defensivakteur, der in der Hinrunde noch als Entdeckung gepriesen worden war, saß auch im Hohen Norden wieder auf der Ersatzbank. In den letzten drei Spielen kam er überhaupt nicht mehr zum Einsatz.

Bei den Kielern war indes für einen prominenten Akteur zunächst Platz auf der Bank: Fin Bartels, vor der Saison von Werder Bremen zu seinem Jugendverein zurückgekehrt, fehlte erst zum dritten Mal in dieser Spielzeit in der Holstein-Startelf. Anders als zuletzt, als die Kickers beim 1:4 in Fürth ziemlich frech und forsch in die Partie gestartet waren, schien das Tabellenschlusslicht diesmal doch ein bisschen beeindruckt zu sein von der vermeintlichen Stärke des Gegners. "Traut euch mal etwas zu", brüllte Co-Trainer Benjamin Sachs Mitte der ersten Halbzeit auf den Platz. Es fehlte etwas Mut, um den Aufstiegsanwärter wirklich zu überraschen. "Wir haben top gegen den Ball gearbeitet. Mit dem Ball aber die Räume aber nicht so gut genutzt, wie es möglich war", analysierte Trares.

Trotzdem konnten die Kickers zufrieden sein, als es torlos in die Halbzeit ging. Die Gastgeber hatten den Ball geduldig durch ihre Reihen laufen lassen, die entscheidende Lücke hatte sich aber nicht aufgetan. Ein Kopfball von Janni Luca Serra, den Kickers-Keeper Hendrik Bonmann sicher parierte, einige Fernschüsse, mehr brachte Kiel nicht zustande. Und das durften sich die Würzburger durchaus zu Gute schreiben. Denn trotz vieler Ballverluste im Mittelfeld hielt das Abwehrbollwerk dicht. Mit viel Laufarbeit hatten die Kickers alle Lücken geschlossen und der FC-Bayern-Bezwinger merkte, umso länger die Partie dauerte, dass es für ihn ein unangenehmer Abend werden könnte.

Ridge Munsy, der sich hier gegen Stefan Thesker (links) und Jannik Dehm durchsetzt, hatte die große Chance zur Kickers-Führung liegen gelassen.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Ridge Munsy, der sich hier gegen Stefan Thesker (links) und Jannik Dehm durchsetzt, hatte die große Chance zur Kickers-Führung liegen gelassen.

Nach dem Seitenwechsel hatten die Kickers dann tatsächlich die ganz große Chance, in Führung zu gehen. Und wieder einmal war es Munsy, der seinen zuletzt erweckten Torhunger um ein Haar gestillt hätte. Der in der ersten Hälfte noch wenig überzeugende Mitja Lotric hatte den Schweizer mit einem steilen Pass in die Spitze auf die Reise geschickt. Munsys Schuss strich knapp am Kieler Kasten vorbei. Es war die beste Chance des Spiels für die Rothosen.

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Am Ende aber war es dann eine unberechtigte Schiedsrichter-Entscheidung, die die Kickers ins Hintertreffen brachte. Und wie schon beim 1:4 in Fürth, als ein falscher Elfmeterpfiff zum vorentscheidenden 1:3 führte, soll wieder Kickers-Torhüter Bonmann einen Strafstoß verursacht haben. Diesmal war er sogar mit der Faust am Ball gewesen, hatte im eigenen Fünfmeter-Raum den Ball geklärt. Kiels Jae Sung Lee ging dabei zu Boden, und Schiedsrichter Thorben Siewer pfiff zum allgemeinen Erstaunen Elfmeter. "Sehr überrascht" sei da Kiel-Coach Ole Werner gewesen. Die Szene wurde von Video-Schiedsrichter Martin Petersen in Köln überprüft. Warum sie danach noch immer Bestand hatte? Es erschien rätselhaft.

Ein elfmeterreifes Foulspiel? Hendrik Bonmann faustet den Ball, Kiels Jea Sung Lee geht kurz darauf zu Boden.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Ein elfmeterreifes Foulspiel? Hendrik Bonmann faustet den Ball, Kiels Jea Sung Lee geht kurz darauf zu Boden.

Erboster Bernhard Trares

"Komm, wir gehen vom Platz", äußerte Kickers-Trainer Trainer, der die Partie statt wie üblich im Trainingsdress, im grauen Mantel verfolgte, in der ersten Erregung. Natürlich taten die Kickers das nicht, sondern spielten, auch nachdem der erst kurz zuvor eingewechselte Alexander Mühling den Elfmeter zum Kieler 1:0 in den Kasten geschossen hatte (60.), weiter.

Die Aufgabe wurde mit dem Gegentreffer freilich hochhaushoch. Die an diesem Abend in der Offensive nicht eben kreativen Kieler hatten gegen die Rothosen, die nun notgedrungen deutlich offensiver agieren mussten, mehr Räume. Und Fabian Reese hätte bei einem schnellen Gegenstoß nach einem Würzburger Ballverlust von David Kopacz im Spielaufbau auch die ganz dicke Chance zum 2:0 (79.), schoss aber freistehend neben den Kickers-Kasten.

Teammanager Norbert Mahler, Vorstand Sport Sebastian Schuppan, Co-Trainer Philipp Eckart und Trainer Bernhard Trares schauen auf dem Smartphone die umstrittene Elfmeter-Situation.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Teammanager Norbert Mahler, Vorstand Sport Sebastian Schuppan, Co-Trainer Philipp Eckart und Trainer Bernhard Trares schauen auf dem Smartphone die umstrittene Elfmeter-Situation.

"Es wäre gut, wenn die Spieler auf dem Feld das Spiel entscheiden würden", so Kickers-Trainer Trares nach dem Spiel: "Die Jungs sitzen in der Kabine und stehen unter Feuer. Da braucht keiner noch irgendwelche Fragen stellen." Während Sportvorstand Sebastian Schuppan gegenüber dem übertragenden TV-Sender erklärte, er könne angesichts der Häufung der Fehlentscheidungen gegen die Kickers "nicht mehr an Zufall glauben", sagte Trares: "Ich glaube nicht an Absicht. Aber ich kann mir das auch nicht mehr erklären."

 
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  • ToDietz@web.de
    Die Dolchstoß-Legende lebt im Stadtteil Heidingsfeld offenbar noch und wieder.
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  • karl.heinz.mauer@gmail.com
    Grüße aus Schweinfurt! Nächstes Jahr Derby in Liga drei ! xD
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  • molinaria
    Verkaufskutscher, wovon träumst du nachts? Nächste Saison trennen die Kickers und Schnüdelhausen zwei Ligen da wird schwer mit einem Derby. Vielleicht reicht das Wolfsche Geld ja, uns zu einem Freundschaftskick zu buchen.
    Übrigens bist du im falschen Artikel unterwegs, hier geht's um falsche Schiri Entscheidungen und nicht um unbedeutende Provinzclubs.
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  • betz.sprecher@t-online.de
    ...träum weiter... !!! ( oder schau Dir erst mal die Tabelle an !! )
    Oder glaubst Du, Ihr steigt auf, ohne spielen zu müssen ... weil, wenn Ihr spielen müsst, sind die grünen Hosen wieder voll !!!
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  • berndburgis
    Der DFB hat zusammen mit seinen 2. Bundesliga-Schiedsrichtern beschlossen, dass die Kickers nicht in die 2. Liga gehören und so wird jetzt jedes Spiel der Kickers durch abenteuerlich falsche SR-Entscheidungen gegen die Kickers entschieden. Unterstützt werden die SR durch die "Kellerasseln", die noch schlechter sind als die "Pfeifenden"! Gegen diesen Skandal wird in den DFB-Gremien aber niemand etwas unternehmen, weil die mit ihren eigenen übergroßen Unzulänglichkeiten viel zu sehr beschäftigt sind, als sich um ihr Kerngeschäft - "korrekter Fußball auf dem grünen Rasen"- zu kümmern. Der DFB arbeitet weiter gründlich an dem Großprojekt, sich und seine "Institutionen" lächerlich und unglaubwürdig zu machen!
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  • k.emmerling@freenet.de
    Betrug zum 2. Wenn man ein Schelm wäre könnte man meinen der DFB bestimmt welcher Verein in welcher Liga spielt. Wenn man beim DFB wäre, würde man genau das tun. Wie gesagt, wenn man ein Schelm wäre. Herr Kranewitter könnte mal einen Samstagsbrief an den DFB schreiben, stellt sich die Frage welcher Adressat? Vielleicht ist Herr Kranewitter ein Schelm und wüßte jemand........?
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  • aboehnke
    Ich hätte nie gedacht das sagen zu müssen, aber was gegen uns verpfiffen wird geht auf keine Kuhhaut mehr. Blanker Wahnsinn, und da geht es nicht nur um einen Punkt, sondern vielleicht gar drei die wir mitnehmen können wenn es 0:0 ist. Wie auch in Fürth.
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  • mueller-heidingsfeld@t-online.de
    Man fragt sich, ob die Mannschaft überhaupt noch in der Zweiten Liga antreten soll, wenn sie Woche für Woche um ihren aufopferungsvollen Einsatz betrogen wird. Wozu
    Videobeweis, wenn er offensichtlich nicht angewendet wird? Wo bleiben die hehren Beteuerungen der DFB-Verantwortlichen vom „sauberen“ Fußball? Wozu werden denn die VARs geschult, wenn kleine Vereine anscheinend nicht in die Hierarchie der etablierten Klubs willkommen sind?
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  • 4650246
    Achim, schau bitte mal ob es nicht geeignetere Journalisten für die Kickers gibt. Sie müssen ja nicht unbedingt für die Kickers sein, aber neutral wäre schon mal was! Gibt bei Journalisten keine Ausleihe? Nach Nürnberg oder Fürth wäre vielleicht möglich.
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  • 4650246
    Davon ab, es war eine super Leistung der Kickers! Es hat echt Spaß gemacht euch zuzusehen! Weiter so, ich habe noch Hoffnung!
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  • 4650246
    Der liebe Herr Kranewitter hat ja nun ausnahmsweise schnell erkannt was passiert war und es zumindest am Anfang darüber geschrieben. In meinen Augen ist er ein absoluter Amateur was Fussball betrifft und eher Kern Würzburger. Über Korruption bei der DFL und dem DFB habe ich bei der MP noch nie eigene Artikel gelesen! Fangt mal wieder an was eigenes zu recherchieren und nicht nur bei der dpa einzukaufen!
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  • woody
    Das ist so bitter für die Kickers. Selbst wenn ein so sachlicher Typ wie Schuppan inzwischen öffentlich von keinem Zufall bei den klaren Fehlentscheidungen spricht, darf man tatsächlich be
    bewusste Steuerung des DFB nicht mehr ausschließen. Gründe gibt es, denn die Kickers scheinen unattraktiv für die DFL zu sein. Keine Bundesliga Tradition, kein taugliches Stadion. Ich hätte nie gedacht auch einmal in Erwägung zu ziehen, dass es Manipulationen im deutschen Fussball geben könnte. Die Rufe im Stadion "Mafia DFB" hatte ich bisher immer verurteilt.
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  • columbo
    Glasklarer Betrug - die DFL will Wü nicht in der 2. Liga und die Schiris setzen das als Vasallen 1:1 um 🤮
    Eigentlich hätten sie den Platz verlassen sollen.
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  • Franken48
    Wenn ich Torwart gewesen wäre, ich wäre vom Platz gegangen. Für diesen Betrug, gibt es keine Erklärung.
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Und hätten die Mannschaft im Stich gelassen - sehr sportlich!!!
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  • komsan
    Es tut mir Leid, aber dieser Verband ist eine Mafia. Man brauch sich nicht wundern warum die Fans ständig rufen: Fussball Mafia DFB. Es kann nicht sein, dass Woche für Woche solch gravierende Fehler passieren. Jeder Mensch macht Fehler, aber hier ist es schon sehr auffällig. Eigentlich könnte man seine Fehler korrigieren, aber wenn ich keine Eier in der Hose habe und mir den Videobeweis anschaue bin ich FEHL hier. Am Ende juckt es doch keinen vom DFB ob der kleine Würzburger Klub 2 Liga spielt.
    wenn jetzt noch einer schreibt "schuld sind immer die anderen" ist es ein klares Zeichen dafür, dass er sympathisant von grün oder blau ist. Es ist einfach traurig das Woche für Woche klare Fehler durch den Kölner Keller nicht erkannt werden. Hier geht es nicht nur um Kickers.
    Werde ich bei einen Verkehrsvergehen gefilmt oder fotografiert sind das zu 99 % eindeutige Beweise, aber der Köllner Keller ist davon Lichtjahre entfernt.
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  • ede666
    Mir fehlen die Worte bei aller Sachlichkeit was hier abgeht. Mein Kommentar auf Liveticker
    nachlesen.
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  • Oh Mann, nach kläglicher Schiedsrichterleistung nun auch noch erneut dieses Schülerdeutsch zu lesen, schmerzt zusätzlich. Herr Kranewitter, bitte mehr Mühe geben. Und noch etwas: Fin Bartels schreibt sich so ... mit einem N. Gegenüber dem gegnerischen Spieler sollte man etwas respektvoller sein. Da muss man sich ja schämen. Aber das nur am Rande. Viele Grüße.
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  • ernst.lauterbach@mainpost.de
    Wenn Sie keine anderen Probleme dabei haben, als dass da bei einem schnell verfassten Artikel ein "n" zuviel ist...🙈
    Auch das nur am Rande.
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Solche Menschen nennt (mit zwei "n") man auch Präzisionskaxxer! 🤣
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