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Triathlon
David Kiesels Traum vom Ironman auf Hawaii geht in Erfüllung
Nach dem Ironman in Italien herrschte bei David Kiesel noch die Vorfreude. Nach langem Warten ist nun klar: Der Sennfelder ist im kommenden Jahr beim Ironman auf Hawaii dabei.  
Foto: Katharina Scholl | Nach dem Ironman in Italien herrschte bei David Kiesel noch die Vorfreude. Nach langem Warten ist nun klar: Der Sennfelder ist im kommenden Jahr beim Ironman auf Hawaii dabei.  
Bearbeitet von Matthias Lewin
 |  aktualisiert: 15.02.2024 11:38 Uhr

Einmal dort starten, einmal gemeinsam mit den besten Triathleten der Welt an der Startlinie des Ironman Hawaii stehen. Das ist Lebenstraum von David Kiesel, Triathlet bei der TG 48 Schweinfurt. Und diesen Traum hat er sich nun erfüllt, schreibt sein Verein in einer Pressemitteilung.

Es war der legendäre IronWar zwischen Andreas Raelert und Chris McCormack beim Ironman Hawaii 2010, der David Kiesel so sehr faszinierte und nicht mehr losließ. 

Platz vier in der M 35

Mitte September startete Kiesel beim Ironman Italy in der Emilia Romagna, mit dem Ziel, sich einen der begehrten Startplätze auf Hawaii für das Jahr 2022 zu erkämpfen. In 09:03:41 Stunden wurde er in einem Feld von 1500 Startern Vierter in seiner Altersklasse M 35 und Zwölfter in der Gesamtwertung.

Doch war lange nicht klar, wie viele Startplätze für Hawaii letztlich vergeben werden und ob es für den Sennfelder reichen würde. Er hatte schon nicht mehr damit gerechnet, als im Oktober, fast vier Wochen nach dem Rennen in Italien, die Nachricht kam: Sein Traum wird Wirklichkeit. David Kiesel kann am 8. Oktober 2002 in Kona auf Hawaii an den Start gehen.

 
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    Gratulation an David! Eine kleine Anmerkung sei erlaubt: Das Rennen 2010 war zwar sehr spannend, aber der sogenannte "Ironwar" fand schon 1989 zwischen Mark Allen, dem späteren Sieger, und Dave Scott statt. Scott hatte bis zu diesem Jahr schon sechs Mal gewonnen (damals also die Hälfte aller Hawaii-Ironman-Rennen), und Mark Allen war jahrelang gegen diese Dominanz angerannt. 1989 bestritten die beiden das Rennen sprichwörtlich Schulter an Schulter - vom Schwimmen bis zum Laufen, nie mehr als ein paar Meter auseinander. Erst kurz vor dem Ziel konnte sich Mark Allen einen kleinen Vorteil herauslaufen und gewann. Dagegen war 2010 nur ein Scharmützel mit Holzschwertern und Wasserpistolen zwinkern
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