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Fußball: Landesliga
Spagat zwischen Biathlon und Fußball: So tickt der neue Großbardorfer Cheftrainer Robin Keiner
Als Spieler blieb dem Thüringer Robin Keiner der Durchbruch beim TSV Großbardorf einst verwehrt. Was der neue TSV-Trainer daraus gelernt hat, erklärt er im Interview.
Robin Keiner (im Bild) war als junger Spieler bereits ein Jahr beim TSV Großbardorf aktiv und kehrt nun über 15 Jahre später als Trainer zurück zu den Grabfeld-Galliern.
Foto: Anand Anders | Robin Keiner (im Bild) war als junger Spieler bereits ein Jahr beim TSV Großbardorf aktiv und kehrt nun über 15 Jahre später als Trainer zurück zu den Grabfeld-Galliern.
Florian Karlein
 |  aktualisiert: 13.02.2025 02:43 Uhr

In dieser Woche hat der TSV Großbardorf die Vorbereitung auf die restlichen elf Spiele in der Fußball-Landesliga Nordwest aufgenommen. Nach dem überraschenden Rücktritt von Mario Schindler im November und der Interimslösung mit Urgestein Manuel Leicht leitete mit Robin Keiner erstmals der neue Cheftrainer der Grabfeld-Gallier die Übungseinheiten. Der 34-jährige Thüringer, der in Zella-Mehlis wohnt und in Oberhof als Physiotherapeut arbeitet, kehrt somit nach über 15 Jahren zurück nach Großbardorf. Dort war er in der Regionalliga-Saison 2008/09 als 18-Jähriger kaum zum Einsatz in der ersten Mannschaft gekommen und anschließend nach Thüringen gewechselt.

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