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Fußball: Regionalliga Bayern
Die Luft wird dünner: Bei der Niederlage in Nürnberg offenbart der TSV Aubstadt erneut viele Baustellen
Der Negativlauf des TSV Aubstadt nach der Winterpause setzt sich fort. Bei der Analyse der 0:1-Niederlage spart Trainer Julian Grell nicht mit Selbstkritik.
Frustriert analysiert das Trainerteam des Aubstadt um Chef Julian Grell (sitzend) die bittere 0:1-Niederlage beim 1. FC Nürnberg II.
Foto: Anand Anders | Frustriert analysiert das Trainerteam des Aubstadt um Chef Julian Grell (sitzend) die bittere 0:1-Niederlage beim 1. FC Nürnberg II.
Florian Karlein
 |  aktualisiert: 26.03.2025 02:36 Uhr

Ein Stück weit ratlos wirkten die Spieler und das Trainergespann des TSV Aubstadt am Samstagnachmittag auf dem Max-Morlock-Platz in Nürnberg. Noch lange nach der 0:1-(0:1)-Niederlage beim Tabellennachbarn 1. FC Nürnberg II stand TSV-Chefcoach Julian Grell mit seinen Assistenten zusammen und suchte nach Antworten für die dritte Niederlage im vierten Spiel nach der Winterpause in der Fußball-Regionalliga Bayern. "Unterm Strich war die Leistung leider wieder einmal nicht ausreichend. Uns hat der letzte Zug und auch die für den Abstiegskampf nötige Intensität gefehlt. Das gilt es intern zu analysieren", sagte Grell.

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