Vor dem Hintergrund des zugespitzten Corona-Geschehens hat die Main-Klinik in Ochsenfurt am Mittwoch erneut einen Besucherstopp verhängt, der vorerst bis zum 25. März gelten soll. Nur noch in dringenden Ausnahmefällen, etwa zur Begleitung Sterbender, seien nach Rücksprache Besuche möglich, so der stellvertretende Verwaltungsleiter der Klinik, Georg Sonnek.
Die Pflege von corona-positiven Patientinnen und Patienten haben einen erhöhten Pflegeaufwand zur Folge, gleichzeitig verschärfen Corona-Fälle unter den Mitarbeitenden den personellen Engpass. "In dieser Situation können wir nicht riskieren, dass Besucherinnen und Besucher das Virus zusätzlich ins Haus tragen", so Georg Sonnek.
Nach Sonneks Auskunft werden gegenwärtig rund 20 Patienten in der Klinik behandelt, die wegen einer anderen Erkrankung in die Klinik eingewiesen wurden, aber mit dem Virus infiziert sind und deshalb isoliert untergebracht werden müssen. In der Regel gehe die Infektion mit leichten bis mittelschweren Erkältungssymptomen einher. "Ernste Coronaverläufe sehen wir derzeit nur noch sehr selten", so Sonnek.
Warum läßt man nicht das coronapositive Personal ohne Symptome weiterhin arbeiten - am Besten in der Versorgung der coronapositive Patienten - die tun sich nix und es wird kein weiteres Personal der Gefahr einer Ansteckung ausgesetzt
durch Corana zu vergleichen ist menschenverachtend!
Sie haben echt keine Ahnung über die Belastung des Pflegepersonals, Hentinger gehen sie nach Russland!