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Würzburg
Zentrum für Künstliche Intelligenz in Rekordzeit: Was "ChatGPT" und ein Minister von der Uni Würzburg halten
Daten über Daten: An der Universität entsteht ein wichtiger Knotenpunkt im bayerischen KI-Netzwerk. Der Neubau dafür am Würzburger Hubland-Campus wächst rasant.
Für den Neubau des KI-Zentrums an der Universität Würzburg wurde ein Altbau der früheren US-Kaserne Leighton Barracks abgerissen. Fertig gestellt werden nun Ost- und Südflügel, eine Erweiterung ist möglich.
Foto: Thomas Obermeier | Für den Neubau des KI-Zentrums an der Universität Würzburg wurde ein Altbau der früheren US-Kaserne Leighton Barracks abgerissen. Fertig gestellt werden nun Ost- und Südflügel, eine Erweiterung ist möglich.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:26 Uhr

Was Künstliche Intelligenz (KI) schon bewerkstelligen kann, demonstrierte der bayerische  Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) am Montag in Würzburg ganz spielerisch. Kann die Julius-Maximilians-Universität auch eine deutsche Exzellenz-Uni werden? Blume hatte dazu die neuartige Text-KI "ChatGPT" befragt, die nach Abwägen verschiedener Aspekte zum Ergebnis gelang: "durchaus möglich".

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