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Würzburg
Würzburger Studie zeigt: Woher Vertrauen in andere kommt und wie Eltern ihre Kinder für das Leben stärken
Welche Rolle spielen Kindheit und Elternhaus für spätere Beziehungen? Psychologin Andrea Reiter von der Universität Würzburg kommt zu teils überraschenden Erkenntnissen.
Zwei Mädchen halten sich an den Händen: Vertrauen ist lebensnotwendig. Die Grundlagen dafür werden schon ab der frühsten Kindheit gelegt.
Foto: Britta Pedersen, dpa | Zwei Mädchen halten sich an den Händen: Vertrauen ist lebensnotwendig. Die Grundlagen dafür werden schon ab der frühsten Kindheit gelegt.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 30.03.2024 02:42 Uhr

Vertrauen ist ein Lebenselixier. Ohne Vertrauen keine funktionierenden zwischenmenschlichen Beziehungen – zu Freunden, Partnern oder Kolleginnen und Kollegen. Ob wir anderen Menschen mehr oder weniger vertrauen, hängt auch von unserer Kindheit ab. Die Würzburger Psychologin Prof. Andrea Reiter hat dies gerade mit einer Studie bestätigt. Ein zentrales Ergebnis: Eltern haben Einfluss darauf, wie ihre Kinder später mit anderen Menschen zurechtkommen.

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