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Würzburg
Würzburger Stadtrat: Eltern sollen Kitagebühren weiter zahlen
Seit fast vier Wochen betreuen die meisten Eltern ihre Kinder zuhause. Das soll zunächst so bleiben. Doch was ist mit den Kitagebühren? Sind sie weiterhin fällig? 
Müssen Eltern die Kitagebühren zahlen, obwohl wegen Corona die Betreuung ausfällt? 
Foto: Symbolbild dpa/Carsten Rehder | Müssen Eltern die Kitagebühren zahlen, obwohl wegen Corona die Betreuung ausfällt? 
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:34 Uhr

Die Diskussion, ob Kitagebühren anteilig rücküberwiesen werden sollen oder nicht, ist längst da. Bislang gab es aber seitens der Stadt Würzburg keine klare Stellungnahme bezüglich ihrer sieben städtischen Kindergärten. Nun wurde ein fraktionsübergreifender Antrag der Linken, FDP und Bürgerforum abgelehnt, der forderte, dass die Belastung der Kita-Beiträge von den Schultern der Eltern genommen werden müsste, solange die Betreuung nicht genutzt werden darf. Die Ablehnung beziehe sich gleichermaßen auch auf die Kosten für Tagesmütter, erklärte Monika Kraft vom Sozialreferat der Stadt Würzburg auf Nachfrage dieser Redaktion. 

Schon seit Beginn der Schließung von Kindergärten und Schulen auf Anordnung der Bayerischen Staatsregierung sind Eltern in ganz Deutschland stärker mit der Betreuung ihrer Kinder beauftragt. So auch eine Würzburger Familie, die seit fast vier Wochen ihre zweieinhalbjährige Tochter zuhause betreut. "Wir haben Verständnis für die Ausnahmesituation und meistern den Alltag mit Homeoffice und Kontaktverbot sowie Ausgangsbeschränkung recht gut bisher", erklärt der Vater. Was das Ehepaar mittlerweile aber wurmt: "Über unsere Tagesmutter wurde uns durch die zuständige Stadtverwaltung vor fast vier Wochen mitgeteilt, dass die Elternbeiträge weiter gezahlt werden sollen, bis eventuell eine Lösung gefunden wird." Auf nochmalige Nachfrage hieß es, dass die Stadt über den Städtetag und Dachverbände bei der Landesregierung eine Initiative angestoßen habe. Den April-Betrag jedenfalls hat die Familie erstmal gezahlt.

  • Lesen Sie auch: Giffey für Kita-Öffnung für Vorschulkinder

Linke, FDP und Bürgerforum kritisieren Haltung der Stadtverwaltung

Nun scheint es, als würde dies - sollte auf Bayernebene keine generelle Entscheidung fallen - erstmal so bleiben, obwohl die Betreuung in der Kita oder bei Tagesmüttern nicht genutzt werden kann. Denn der Antrag, den Linke, FDP und Bürgerforum fraktionsübergreifend im Würzburger Stadtrat gestellt hatten, ist abgelehnt. Die Parteien hatten die Haltung der Würzburger Stadtverwaltung kritisiert und gefordert, die Kita- Beiträge anteilig zurückzuzahlen und die Gelder für den Folgemonat gar nicht erst einzuziehen. Betroffen hätte das alle städtischen Kindergärten. Linken-Stadtrat Sebastian Roth kritisierte, dass Würzburg eine bayernweite Entscheidung abwarten wolle. "Diese ist aber nun seit über drei Wochen nicht erfolgt. Es kann nicht sein, dass wir die finanziellen Auswirkungen der fehlenden bayernweiten Lösung seitens der Staatsregierung auf die Eltern abwälzen, dies ist ein fatales Zeichen in einer Krise,“ so Roth.

"Es kann nicht sein, dass wir die finanziellen Auswirkungen der fehlenden bayernweiten Lösung seitens der Staatsregierung auf die Eltern abwälzen, dies ist ein fatales Zeichen in einer Krise.“
Sebastian Roth, Stadtrat der Linken

Keine wacklige Vorreiterrolle

Im Gespräch mit dieser Redaktion zeigt er sich enttäuscht über die Ablehnung im Stadtrat: Gerade jetzt - wo viele Eltern in Kurzarbeit seien und durch die Betreuung der Kinder eine Doppelbelastung erlebten - bräuchten sie die Unterstützung. Zumal es in anderen Bundesländern und auch in einigen bayerischen Städten durchaus möglich sei. Würzburg müsste sich in Bayern gar nicht in eine wackelige Vorreiterrolle begeben, "sondern man könnte sich am Modell der Landeshauptstadt orientieren". Denn: Die Stadt München hat bereits Anfang April veröffentlicht, dass sie die Gelder in ihren städtischen Kitas zurückerstatten wird. Die privaten Betreiber der Kitas in München wurden aufgefordert, dem Beispiel der Stadt zu folgen.

Von Seiten des Sozialreferats hieß es zur Begründung, dass Kitas aufgrund der Vorgaben zur Notbetreuung die komplette Infrastruktur (Personal, Reinigung etc.) vorhalten und daher auf die Elternbeiträge nicht verzichten könnten. Mit Blick auf Städte wie München und Nürnberg, in denen eine Rückerstattung geplant ist, hieß es, dass diese 32 Prozent der Einrichtungen selbst betreiben und 
die Erstattung der Elternbeiträge in der Satzung verankert ist. Dies sei in Würzburg nicht der
Fall, so dass ein Gleichklang mit den freien Trägern hergestellt werden könne. "Es soll keine Ungleichheit zwischen den Kindergärten entstehen", so die Sozialreferentin der Stadt Würzburg, Hülya Düber. Und:"Für manch einen freien Träger würde es den wirtschaftlichen Untergang bedeuten, wenn die Eltern die Beitragszahlungen einstellten."

Zudem müssten viele Eltern aufgrund der stark erhöhten Familienleistungen des Freistaates wie zum Beispiel Familiengeld und/oder Betreuungszuschuss nahezu keine oder nur vergleichsweise geringe Beiträge selbst zahlen, so die Begründung weiter. Aufgrund der vereinfachten Übernahme von Sozialleistungen könne bei finanzieller Notlage auch eine Förderung der Eltern gewährt werden, bekräftigte Monika Kraft vom Sozialreferat. Dies werde auch in einem Elternbrief kommuniziert. Eltern können sich zwecks Beratung an folgende Adresse wenden: wirtschaftliche.jugendhilfe@stadt.wuerzburg.de

 
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  • snert
    Jeder sieht das aus seiner Perspektive, aber was sind denn die Fakten: Der Kita-Beitrag wird mit 100€ bezuschusst, stimmt. Es bleibt ein Restbeitrag bei den Eltern, darüber ließe sich evtl. reden, andererseits ist es dann ja auch nicht mehr soviel, dass jetzt von öffentlicher Seite auch noch zu übernehmen.
    Was aber noch dazu kommt ist der Essensbeitrag, der auch weiterhin von den Eltern gezahlt wird. Insgesamt macht das dann 90€/Monat aus, für nix. Und da die Familie ja trotzdem was zu Essen will braucht man, wenn alle zu Hause sind auch hier mehr Geld. Bei einer Familie mit 4 Kindern unter 10 summiert sich das. Die Wirtschaft wird mit Soforthilfen sofort unterstützt, aber das Sozialgefüge sollen Mal schön die Familien etc. weiter finanzieren.
    Letztendlich ist ein Kita etc. auch ein Wirtschaftsunternehmen, dann sollten sie doch genauso von den staatlichen Hilfen profitieren können wie die ganzen Unternehmen.
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  • juergenmagic@t-online.de
    Die Eltern von den Kindern, die eine Betreuung brauchen-dazu zähle ich auxh die Grundschüler- sind schon jetzt die Verlierer der Krise. Alles zu, zahlen sollen sie auch noch bei Kitas/Kindergärten und auf die Arbeit müssen die Eltern ja auch. Der politik unterstützt die ja hier nicht, sobdern schwingt nur große Reden, dass z. B. Großeltern nicht betreuen sollen. Lösungen bietet aber keiner an.
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  • NoNam
    Ich bin auch der Meinung, das das Geld zurückerstattet werden soll. Der ‚sozialausgleich‘ sollte an anderer Stelle stattfinden. Hier geht es darum einfach mal alle gerecht und fair zu behandeln. Wer nichts bekommt, sollte auch nicht zahlen. Unabhängig von sozialem Status, Beruf, Familienstand oder irgendwelchen anderen Gründen. Diese Gründe gehören hier nicht her.
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  • norbert.zirnsak@igmetall.de
    10 Jahre lang auf das städtische Häppchenfest Würzburger Wirtschaftsdialog verzichten. Schon könnte man Eltern bei den Kitagebühren entlasten!
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  • jlattke
    Sehr lustig ist das Argument, dass ja die Infrastruktur vorgehalten würde – das ist Betreiberrisiko und nicht das Problem der Eltern die keinerlei Gegenleistung erhalten … Wenn es die finanzielle Situation einer Familie hergibt, finde ich eine Zahlung dennoch angebracht bzw sinnvoll. Aber ich halte das für einen freiwilligen Vorgang. Es sind keine Ferien! Für viele ist das eine extreme Doppelbelastung: Heimarbeit und Kinderaufsicht. Wenn die private Finanzlage angespannt ist, würde ich auf jeden Fall die Zahlung einstellen und es ggf. auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.
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  • hrw
    Ja, das Betriebsrisiko ist beim Träger, da haben die Eltern nichts damit zu tun. Aber vielleicht ist den Eltern trotzdem daran gelegen, dass nach der Krise der Betreuungspatz für ihr Kind noch vorhanden ist. Da die Kommunen allerdings den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Betreuungsplatz erfüllen müssen, kann im Grunde niemand riskieren, dass private Träger reihenweise ihre Einrichtungen dicht machen müssen. Die Plätze sind sowieso schon knapp. Sonst müsste die nötige Infrastruktur nach der Krise wieder aus dem Boden gestampft werden. Sicher auch nicht billig.
    Aber vielleicht erfolgt ja aufgrund der Krise in der Gesellschaft ein Umdenken, dass zumindest unter dreijährige zu Hause bei den Eltern doch ganz gut oder sogar besser aufgehoben sind. Und dass das, was zu Hause geleistet wird, durchaus nicht nur das Stehen hinter dem Herd ist. Gegen eine solche Entwicklung hätte ich nichts einzuwenden.
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  • rid.cully
    Krisengewinnler halt. Habe auch noch nichts davon gehört, dass Stadt oder Landkreis (die stellen den Verwaltungsratvorstand) deutlich angeregt hätten, dass die Sparkasse den für Minuszinszeiten äußerst üppigen Dispokreditzins deutlich senken sollten. Das würde vielen schon ein bisschen helfen in dieser Zeit. MP., wie wäre es mal da mit Nachfragen?
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  • agkv
    Die Kirchen fordern doch immer Solidarität ein: Wäre es nicht ein tolles Zeichen der Solidarität, wenn die kirchlichen Träger auf die Beiträge verzichten würden?
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  • Einwohner
    Was für Kommentare teilweise wieder. Die Eltern erhalten 100 Euro jeden Monat vom Staat und zahlen selbst nur noch einen kleinen Teil selbst. Dann noch ordentlich Kindergeld jeden Monat. Was ein Gejammere. Für die dicken Reifen der Autos ist jede Menge Geld da, aber für die Kinder und die Gesundheit ist jeder Euro zuviel.
    Zahlt den Eltern den Eigenbeitrag zurück, entlasst die Erzieher und macht den Kiga dicht. Mal sehen was dann in 8 Wochen wieder für ein Gejammere ist.
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  • LTJ
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    die Hoffnung bei vielen Kindergärten und deren Trägern ist doch das es eine einheitliche staatliche Regelung geben wird vom Land Bayern etc. - nur offenbar geht man dort in Deckung...
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  • Ente29
    ?
    Essentiell werden doch viele Beiträge meines Wissens nach zum Großteil bereits durch die 100 € (gute Kita) monatlich finanziert...
    Um Geldbeträge in welcher Höhe handelt es sich denn? Oder ist das in Würzburg anders?
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  • LTJ
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  • hrw
    Die 100€ gibt es nur im Kindergarten. Im Krippenbereich läuft der Zuschuss nicht über die Einrichtungen, er geht direkt an die Eltern. Und gerade im U3 Bereich würde eine große Finanzierungslücke entstehen, da dort die Beiträge insgesamt höher sind.
    Die kleine Träger sind auf die Elternbeiträge angewiesen, weil die staatlichen Zuschüsse nicht kostendeckend sind und gerade die kleinen Träger keine Möglichkeit der Querfinanzierung haben.
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  • SebastianRoth
    Das stimmt, aber liegt hier nicht ein Grundproblem, welches in der Corona-Zeit eben direkt zu Tage tritt?
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  • LTJ
    Schön wenn es so wäre. Tagesmutter Wü 200EUR (abzgl. 100 EUR Zuschuss) für 4 Tage Betreuung a 6,5h. Das Problem liegt aber darin, dass die Erstattung hier stillschweigend zw. Land und Kommune hin- und hergeschoben wird. Es fehlt an richtungsweisender Ansage seitens Landesregierung oder Stadtverwaltung. Die einzige Information die man erhält: "weiterzahlen, Problem wurde der Landesregierung vorgetragen". Am Ende will keiner verantwortlich sein.
    Nun zahlt man das ganze wohlwollend bereits 2 Monate fort. Seit gestern ist mehr oder weniger ersichtlich, dass das noch ein paar Monate so weitergeht. Es bewegt sich aber scheinbar nichts, weder beim Land, noch bei Stadt. Die Aussage "bei den meisten geht es gegen null" sagt ja schon alles über die Priorität der Lösungsfindung der Stadtverwaltung.
    Zu Finanzhilfen: Es fallen viele einfach raus, die durchschnittlich verdienen, aber irre Mieten zahlen. Auch der Wiedereinstieg meiner Frau wird so verhindert.
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  • hrw
    Das klingt erstmal logisch, keine Leistung, kein Geld. So einfach ist das aber nicht. Kommunen können auf Steuergelder zurückgreifen und somit die Elternbeiträge, die ja einen essentiellen Bestandteil der Kita-Finanzierung darstellen, relativ problemlos zurückerstatten, kleine Träger können das nicht. Da könnte es leicht passieren, dass, wenn die Eltern ihr Geld einfordern und zurückerhalten, sie nach der Krise keinen Betreuungsplatz mehr für ihr Kind haben, da die Einrichtung dicht machen muss. Bei kleinen Trägern, die oft gemeinnützige Vereine sind, ist die Finanzierung auf Kante genäht, da gibt es keinen Spielraum. Und die laufenden Kosten sind genauso hoch wie mit Kindern.
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  • Mamavon3F
    Dies ist insbesondere auch bei Selbständigen Tagesmüttern der Fall
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  • juergenmagic@t-online.de
    Ist aber in den Landkreisgemeinden genauso. Egal, ob von den Gemeinden oder Trägen (Stiftungen, Johanniter usw.) betrieben, sollen die Gebühren weitergezahlt werden. Die Begründung ist wie in Würzburg, dass Gehälter der Beschäftigten anfallen, Unterhaltskosten, usw. Ob das rechtlich ok ist, stehr auf wackeligen Füßen. Ein anderes Problem könnte auftreten: Nicht wenige Eltern erhalten das Bayer. Krippengeld von 100 Euromonatlich, das es seit 2020 gibt. Hier droht ggf. eine Rückforderung durch das ZBFS, da dies u. a. von der tatsächlichen Betreuung in einer Kita abhängig ist und könnte im Falle der Rückerstattung des Elternbeitrags auftreten. Es sei denn, die bayer. Staatsregierung handelt im Sinne der Eltern und verzichtet auf eine Rückforderung
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Keine Leistung seitens der Stadt, kein Geld seitens der Eltern ...
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