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Würzburg
Würzburger Hauptbahnhof war am Sonntag nach Notarzteinsatz mehrere Stunden gesperrt
Am Sonntagabend war der Würzburger Hauptbahnhof für den Personen- und Güterverkehr gesperrt. Das ist bisher bekannt.
Der Hauptbahnhof in Würzburg war am Sonntagabend für alle Züge gesperrt.
Foto: Johannes Kiefer | Der Hauptbahnhof in Würzburg war am Sonntagabend für alle Züge gesperrt.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 29.03.2024 02:49 Uhr

Mehrere Stunden lang sorgte die Sperrung des Würzburger Hauptbahnhofes am Sonntagabend für Chaos in Unterfranken. Grund für die Sperrung war ein Notarzteinsatz im Bereich der Gleise, das bestätigte die Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Unterfranken, Carmen Aufmuth.

Der gesamte Würzburger Hauptbahnhof war von circa 18.30 Uhr bis circa 20.30 Uhr für den Personen- und Güterverkehr gesperrt. Die Deutsche Bahn informierte ihre Fahrgäste in der DB Navigator App über die Sperrung. Dort hieß es: "Die Züge werden derzeit zurückgehalten und warten das Ende der Störung ab." Der Bahnverkehr werde voraussichtlich bis in die späten Abendstunden beeinträchtigt sein.

 
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Kommentare
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  • Elisabeth Sauer
    Es gibt noch verrücktere Gründe für Verzögerungen im Bahnbetrieb.
    Selbst miterlebt im RE Ulm-Aalen, wegen einer ungültigen Fahrkarte!, Polizeieinsatz mit vier! Beamten, und dadurch 40 Minuten Verspätung.
    Erst durch Druck und Rabatz der anderen Mitreisenden wurde der Zug endlich freigegeben.
    Trotzdem zwei Anschlüsse verpasst und drei Stunden später heimgekommen.
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  • Alexandra Roith
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  • Alexandra Roith
    Hier ging es um ein Menschenleben und um einen (wahrscheinlich) Lokführer/ eine Lokführerin der/die diesen „Unfall“ nicht verhindern konnten jetzt aber unverschuldet ertragen muss- und es wird sich über eine Sperrung der Gleise aufgeregt? Ja geht’s noch? Wie kalt und gefühllos kann man denn bitte sein?
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  • Jürgen Neuwirth
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  • Torsten Röbenack
    Wahnsinn diese Kommentare schon wieder! Pietätlos ohne Ende! Es geht bei solchen Sperrungen um den Schutz der eingesetzten Kräfte im Gleisbereich, die Sicherung der Ermittlungsarbeiten und eben leider auch den Schutz der Neugierigen vor den Eindrücken des Geschehenem! Und auch um den würdevollen Umgang mit den Beteiligten des Ereignisses.
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  • G. Stark
    Dieser Kommentar wurde unter einem suspekten Namen abgegeben. Bitte lassen Sie von unserem Kundenservice (Mail: kundenservice@mainpost.de Telefon: 0931/6001 6001) den korrekten Vor- und Nachnamen im Nutzerprofil hinterlegen und geben den Kommentar bei Bedarf erneut ab.
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  • Jürgen Neuwirth
    Andere Länder gehen anders mit dieser Situation um. Japan schafft es, die Strecken innerhalb von 30 Minuten wieder frei zu bekommen.
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  • Ute Schlichting
    Andere Länder,🤮
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  • Ute Schlichting
    Was für ein vergleich.
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  • Rainer Gaiß
    Ein Notarzteinsatz im Gleis ist normalerweise ein Suizid oder der Versuch. Schon wegen der Gaffer muss da leider ein großer Bereich gesperrt werden.
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  • Roland Albert
    Deutscher Wahnsinn…
    Ein Gleis ist betroffen und alles steht.
    Dummtech hoch drei….
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  • Kai Krämer
    Angeblich ging es um einen Personenschaden. Daher musste alles gesperrt werden.
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  • Klaus Buechner
    Sie waren wohl am Einsatz beteiligt ? Weil Sie alles so gut beurteilen können.....
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  • Manfred Englert
    Herr Albert, in solch benannten Fällen -Notarzteinsatz- handelt es sich meist umd Vorfälle mit tödlichem Ausgang.
    Und da muß halt nun mal ordentlich recherchiert und ermittelt werden, um die Ursache festzustellen.
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  • Wieland Gsell
    So redet, wer ahnungslos ist. Sie kennen die Ursache nicht. Ich auch nicht. Aber ich kenne Fälle von Suizid, wo der Betroffene mit Blick zum Lokführer vor den Zug bei der Einfahrt springt. Wissen Sie, wie so ein Toter aussieht? Wie viele Teile und wo überall von ihm zusammen zu lesen sind? Wie der Lokführer beieinander ist, den der Selbstmörder durch seinen Blick stellvertetend für die Gesellschaft bestrafen will?
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