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Würzburg
Würzburger Forscher zeigt, wie gefährlich die Chemikalien PFAS sind und welche Alternativen es gibt
PFAS gelten als tickende Zeitbombe. Der Würzburger Forscher Andreas Köppel hat diesen sogenannten Ewigkeitschemikalien den Kampf angesagt. Wie weit er bislang gekommen ist.
Forscht an Alternativen zu den gesundheitsschädlichen Ewigkeitschemikalien PFAS: Andreas Köppel, hier in seinem Labor im Süddeutschen Kunststoffzentrum in Würzburg.
Foto: Silvia Gralla | Forscht an Alternativen zu den gesundheitsschädlichen Ewigkeitschemikalien PFAS: Andreas Köppel, hier in seinem Labor im Süddeutschen Kunststoffzentrum in Würzburg.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 15.07.2024 20:49 Uhr

Weil sie sich in der Natur nicht abbauen und als krebserregend gelten, stehen die Chemikalien PFAS in Verruf. In der EU wird ein Verbot angestrebt, doch dagegen gibt es aus Teilen der Industrie Widerstand.

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