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Würzburg
Würzburger Flüchtlingsrat übt Kritik an Massenquarantäne
Von Freiheitsentzug spricht ein Geflüchteter, der in einer Gemeinschaftsunterkunft in Ochsenfurt in Quarantäne musste. Warum die Zustände dort seine Menschenrechte verletzen.
Ein Corona-Fall in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg, und alle Bewohner müssen in Quarantäne. Dieses Vorgehen kritisieren Eva Peteler und Burkhard Hose vom Würzburger Flüchtlingsrat. 
Foto: ArchivThomas Obermeier | Ein Corona-Fall in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Veitshöchheimer Straße in Würzburg, und alle Bewohner müssen in Quarantäne.
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 10.02.2024 16:29 Uhr

Es muss nur ein Coronafall in einer Gemeinschaftsunterkunft (GU) für Geflüchtete auftreten - meist verordnet die zuständige Behörde dann Quarantäne für alle. Jüngst war dies in Würzburg und Ochsenfurt der Fall. Für die Bewohner sei das oft eine schwierige Situation, meint Burkard Hose vom Würzburger Flüchtlingsrat. Er spricht gar von einer "Haft" - und das sei den Menschen schwer zu vermitteln. 

Arthur Elliot lebt in der GU Ochsenfurt. Anfang November musste er zusammen mit 70 weiteren Personen, die dort leben, in Quarantäne. Die Organisation "Mehr als 16a" veröffentlicht auf ihrer Facebook-Seite einen Hilferuf von Elliot, in dem er schreibt, dass dieser "Freiheitsentzug" nicht gerechtfertigt sei. Die Umstände würden seine Menschenrechte verletzen. Obwohl er wie all die anderen negativ getestet wurde, darf er die Unterkunft nicht verlassen: weder um Essen zu kaufen, noch für medizinische Versorgung; Familienbesuche sind verboten. "Auch für die Ausübung unserer Religion oder unseres Glaubens dürfen wir nicht nach draußen. Dies ist verfassungswidrig", schreibt Elliot in seinem Hilferuf.

"Corona bringt ans Licht, welche Probleme es in den Gemeinschaftsunterkünften gibt."
Burkard Hose, Würzburger Flüchtlingsrat

Das kalte Dosenessen würde nicht reichen. Hygieneartikel bekomme er nicht. Es würde aber verlangt werden, die Hände zu waschen und sich sozial zu distanzieren, was in den Wohnanlagen beinahe unmöglich sei. "Es gibt nur ein Bad und eine Küche auf jedem Stockwerk, die sich alle teilen müssen." 

Eva Peteler und Burkard Hose vom Flüchtlingsrat kritisieren die Massenquarantäne in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete. 
Foto: Thomas Obermeier | Eva Peteler und Burkard Hose vom Flüchtlingsrat kritisieren die Massenquarantäne in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete. 

In Würzburg waren 360 Menschen von der Massenquarantäne betroffen

Diese Missstände sind Eva Peteler und Burkhard Hose, den Sprechern des Würzburger Flüchtlingsrates, bekannt. "Corona bringt ans Licht, welche Probleme es in den Gemeinschaftsunterkünften gibt", sagt Hose im Gespräch mit dieser Redaktion. Dazu komme, dass die zusammengewürfelten Bewohner "keine gemeinsame Sprache, keine gemeinsame Biographie und keine gemeinsame Basis haben". Mit Unverständnis reagieren beide deshalb auf die Entscheidung des Würzburger Gesundheitsamtes, vor kurzem alle Bewohner der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft unter Quarantäne zu stellen. "360 Menschen sind hier in vier Häusern untergebracht", sagt Eva Peteler und fragt sich, warum keine anderen Lösungen möglich sind.

Würzburger Gesundheitsamt richtet sich nach den Vorschriften

Die Mitarbeiter im Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg verfahren vorschriftstreu. Es sei vorgesehen, alle mit dem Coronavirus Infizierten sowie deren Kontaktpersonen separat unterzubringen, heißt es auf Nachfrage dieser Redaktion. Für diese Fälle wurden Sonderunterbringungen geschaffen, wie zum Beispiel die Anker-Einrichtung im Krankenhaus St. Josef in Geldersheim und der Innopark in Kitzingen. Weil die beengten Wohn- und Aufenthaltsmöglichkeiten der Asylbewerber in den Gemeinschaftseinrichtungen zu einem engen und unkontrollierbaren Kontakt der positiv getesteten Personen führen würden, und damit auch ein hohes Übertragungsrisiko in der gesamten Unterkunft bestehe, sei eine Quarantäne für alle vorgesehen. Vor allem auch im Hinblick auf die schwierige Kontaktnachverfolgung, argumentieren die Amtsärzte. 

Würzburger Flüchtlingsrat kritisiert bayerische Staatsregierung

"Aber müssen denn unbedingt alle in Quarantäne? Es würde doch reichen, die Personen einzelner Stockwerke oder Häuser von den anderen zu isolieren", hält Eva Peteler dagegen. Das könne nur gewährleistet werden, wenn die Gemeinschaftsunterkunft die baulichen Voraussetzungen erfülle. Dazu gehören eine separate Küche, Toiletten und Waschräume, so dass ein Zusammentreffen mit anderen Asylbewerbern der Unterkunft für zehn bis 14 Tage vermieden werden kann, sagt die behördliche Seite. 

Dass solche Umstände Konflikte in der Unterkunft hervorbringen, Schüler abgehängt werden, weil sie dem Unterricht nicht mehr folgen können und bei den Bewohnern neue Ängste wieder hervorbrechen und viel Misstrauen entstehe, seien die Folgen, sagt Burkard Hose. Solch eine Situation berge auch viel Aggressionspotenzial, vor allem häusliches. "Das sowieso schon fragile Zusammenleben zerbricht", ist Hose überzeugt. Denn ehrenamtliche Helfer würden in Quarantäne-Zeiten nicht in die Gemeinschaftsunterkunft kommen können, um zu helfen oder zu vermitteln. Dabei richtet er seine Kritik weniger an die entscheidenden Personen in den Gesundheitsämtern, sondern an die bayerische Staatsregierung, die diese Regeln erlassen habe. 

Ausnahmen in den Gemeinschaftsunterkünften Marktheidenfeld und Ebern

Es gibt aber auch andere Beispiele: "In der Gemeinschaftsunterkunft Marktheidenfeld konnte trotz zweier Infektionsfälle und mehrerer Kontaktpersonen auf eine Gesamtquarantäne verzichtet werden, nachdem die Fälle und die Kontaktpersonen entsprechenden Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten zugeordnet werden konnten", so Johannes Hardenacke, Pressesprecher der Regierung von Unterfranken.

Aktuell gebe es auch einen Neuinfektionsfall in der GU Ebern. Die betroffene Person sei bereits in die Ankereinrichtung Unterfranken verlegt und auf eine gesamte Quarantäne aller Bewohner der GU seitens des Gesundheitsamtes im Landratsamt Haßberge bislang verzichtet worden, ergänzt Hardenacke. Die betroffene Person hatte wohl nach eigenen Angaben keinen Erstkontakt zu anderen Bewohnern. Dennoch wurde vorsorglich eine Reihentestung aller rund 70 Bewohner durchgeführt. 

 
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  • K. S.
    Ich verstehe nicht warum nur gejammert wird wenn "Flüchtlinge" beteiligt sind. Hat jemand auch einmal an unsere Bevölkerung gedacht ? Quarantäne ist mit Sicherheit nicht sehr schön aber doch Notwendig. Man betrachte sich einmal die Seniorenheime, hier sind die Leute mindestens genauso schlecht dran wenn es um Quarantäne geht. Nur hier wird nicht so ein Akt daraus gemacht. Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern was im Ankerzentrum Geldersheim los war, hier wurden selbst Polizisten tätlich angegriffen. Wahrscheinlich alles unter dem Deckmandel "Arme Flüchtlinge " !
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Mir scheint das sind mal wieder Hausgemachte Probleme bei welchen unser Bundeshorst zu einem großen Teil verantwortlich ist...

    Es wirkt weiterhin nicht so, als war es die schlauste aller Ideen möglichst viele Menschen in möglichst wenig Lager zu sperren. Auch hier fehlt es an einem Langzeitkonzept. Der Sommer war lang und blieb ungenutzt...

    Und das eine Quarantäne in diesem Lager nicht mit den Bedingungen zuhause zu vergleichbar sind, wenn man von Mama das liebevoll gekochte essen vor die Tür gestellt bekommt, sollte eigentlich jedem klar sein.
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  • W. P.
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  • I. E.
    Das Problem bzw. die Begründung für die Quarantäne der gesamten Einrichtung liefert doch der Bericht selbst:
    „Es würde aber verlangt werden, die Hände zu waschen und sich sozial zu distanzieren, was in den Wohnanlagen beinahe unmöglich sei. "Es gibt nur ein Bad und eine Küche auf jedem Stockwerk, die sich alle teilen müssen."
    Da steht’s doch schon: die sozialen Sbstandsregeln sind nicht einzuhalten, die Leute hocken eng aufeinander- da kann eine gegenseitige Infektion nicht ausgeschlossen werden - also und absolut folgerichtig müssen alle in Quarantäne!
    Ein Verteilen auf mehrere andere Einrichtungen wäre noch fataler, das könnte eventuell ein Verschleppen des Virus über halb Unterfranken zur Folge haben!
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  • U. L.
    Zweimal á 14 Tage war unsere Tochter seit September in Quarantäne, da Mitschülerinnen an Corona erkrankt waren. Die Mahlzeiten vor die Tür gestellt, da zweimal 14 Tage strikte Isolation in unserem Haushalt. Damit die Eltern weiterhin ohne erhöhtes Risiko die betagten Großeltern - die sich ihrerseits nicht exponieren dürfen - versorgen konnten. Selbstverständlich in dieser Zeit kein Gottesdienstbesuch, nicht einmal ein Spaziergang außerhalb des Hauses. Ich erkenne keinen signifikanten qualitativen Unterschied außer einem: Unsere Tochter hat diszipliniert durchgehalten und nicht die Beeinträchtigung ihrer Grundrechte angeprangert. Albatros hat Recht: Ein wenig Dankbarkeit wäre schön und angebracht.
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  • R. B.
    @vob, das hören die Jünger der linken und grünen Fraktion aber gar nicht gerne. Und seine Sie mit dem Wort Disziplin vorsichtig, dies hat heute schon einen üblen Geschmack. Wie sagte einst Heiner Geisler: "Für mache Linken ist es schon rechtsradikal, wenn einer pünktlich zur Arbeit kommt".
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  • R. B.
    Viele Schulklassen wurden und werden bundesweit in Quarantäne geschickt, Schüler machen Unterricht von zu Hause, Eltern wissen nicht mehr wie sie die Betreuung ihrer Kinder bewerkstelligen können, da ihr Urlaub vollständig aufgebraucht ist. Ganze Industriezweige sind über Monate ohne Umsatz, die Bundesrepublik stellt mehr als 100 Mrd. € für Coronahilfen bereit. Aber Herr Hose und Frau Peteler fordern wie immer bessere Hilfen für Flüchtlinge und prangern die Zustände in den Flüchtlingsheimen an. Sehr geehrte Frau Peteler und sehr geehrter Herr Hose, als Unterstützer linker Politik und der ANTIFA (https://iphone.m.mainpost.de/regional/wuerzburg/antifa-leistet-beitrag-fuer-zivilgesellschaft-art-9599604) weiß der geneigte Leser woher der Wind weht. Ich denke die Menschen, welche vor Krieg, Hunger und Leid geflohen sind, müssten sich fühlen wie im Paradies. Dies alles finanzieren übrigens die Bürger in diesem Land, ein wenig mehr Dankbarkeit wäre mal eine schöne Geste.
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  • D. E.
    Einmal am Tag ein Kniefall vor ihnen von einem Asylanten - und vielleicht noch ein Hartz IV Empfänger - würde ihnen gefallen? Es wäre doch fair, wenn wir alle ins GU (Paradies) schicken, wenn es dort so schön ist. Freiwillige?

    Wer man weiß wie es besser geht, warum macht man es nicht besser?
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  • R. B.
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  • H. B.
    Ein bekanntes Problem ist, dass sich die Flüchtlinge an keinerlei Vorgaben bzgl Coronavorschriften, Hygiene oder Kontaktverboten halten..... da bleibt halt oft nichts anderes, als eine Quarantäne über die gesamte GU zu verhängen! Es gibt auch in einigen Städten mittlerweile ein Ausgangsverbot......
    Kaltes Dosen-Essen kann erwärmt werden, dann hat meine eine warme Mahlzeit..... zwar nicht 4 Sterne, aber durchaus ausreichend. Ich weiß nicht, ob dem Flüchtlingsrat bekannt ist, wie manche hier geborenen Rentner, welche treu und brav beim Wiederaufbau dieses Landes mitgearbeitet haben, von einer Minirente leben müssen. Ich würde auch gerne jedem Flüchtling eine schicke 3-Zimmerwohnung geben........ geht halt nicht.
    Also aufhören zu jammern, sondern an Regeln halten , dann funktioniert das....
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  • J. N.
    Um nur einen Ihrer Punkte aufzugreifen: wie soll man sich eine Dose warm machen, wenn die Gemeinschaftsküche zu ist?
    Lesen Sie der en Artikel nochmal, dann merken Sie vielleicht die Unterschiede zur "normalen Familien-Quarantäne"...
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  • R. B.
    @Wi127, jetzt machen Sie aber mal halb lang, was sollen wir eigentlich noch alles leisten? Wenn unsere Rentner auch nur halb so viel Unterstützung und Leistungen bekommen würden, wie Flüchtlinge und Asylanten, dann wäre dies mehr als angebracht; dem ist aber leider nicht so. Irgendwann ist das Maß voll und die Menschen, welche dies alles finanzieren, könnten die Lust verlieren.
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  • D. E.
    "Wenn unsere Rentner auch nur halb so viel Unterstützung und Leistungen bekommen würden, wie Flüchtlinge und Asylanten, dann wäre dies mehr als angebracht; dem ist aber leider nicht so."

    Ganz grosser Unsinn.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_86525386/bekommen-fluechtlinge-wirklich-mehr-geld-als-beduerftige-deutsche-.html
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  • R. B.
    @mainpostl, die Durchschnittsrente von Frauen in den alten Bundesländern liegt bei 700 €, und dies nach im Schnitt 28,65 Jahren der Beschäftigung. Viele Rentner (das sind keine bedürftigen Deutschen) fallen somit in die Altersarmut. Wie viel Unterstützung erhält eine Rentnerin mit dieser Rente vom Staat? Ich bin sehr auf Ihre Ausführungen gespannt.
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  • K. K.
    @albatros
    Da wird von mainpostl nicht viel kommen.
    Seiner Meinung nach ist ja schon die erarbeitete Rente eine Unterstützung vom Staat.
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  • R. B.
    @1958kosb, dies habe ich auch nicht erwartet.
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  • D. E.
    Einfach Artikel lesen:

    - Das Existenzminimum muss sowohl für Flüchtlinge gesichert werden als auch für deutsche Staatsangehörige.
    - Die Sätze für Geflüchtete liegen nicht über den Hartz-IV-Sätzen, sondern darunter.
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  • D. E.
    https://www.bmas.de/DE/Presse/Meldungen/2020/neue-leistungssaetze-asylbewerberleistungsgesetz.html
    Asylanten 351 Euro

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/regelsaetze-1666914
    Sozialhilfe 432 Euro

    Falsche Aussage: "Wenn unsere Rentner auch nur halb so viel Unterstützung und Leistungen bekommen würden, wie Flüchtlinge und Asylanten"
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  • K. S.
    Der entscheidende Unterschied ist aber doch das die Rentner für ihre Rente Abgaben bezahlt haben und jetzt nicht viel mehr haben als Jemand der nichts einbezahlt hat, und noch Ansprüche stellt !
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  • D. E.
    Ihre Aussage war
    "Wenn unsere Rentner auch nur halb so viel Unterstützung und Leistungen bekommen würden, wie Flüchtlinge und Asylanten"
    Und die ist FALSCH.

    Zudem bekommen Asylanten keine Rente und nehmen keinem Rentner etwas weg.

    Ziehen sie dann auch über alle Sozialhilfeempfänger her? Sozialhilfe ist auch eine Staatsleistung.
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