Würzburg
Würzburg: Wo trotz Corona-Lockdown schon der Maibock gebraut wird
Der Bierabsatz der Gastronomie ist durch den Lockdown stark zurückgegangen. Wie geht es den Brauereien in Stadt und Landkreis? Sind Hopfen und Malz bereits verloren?

Ein Jahr mit Corona ist vergangen. Ein Jahr, in dem vieles nicht so war, wie man es gewohnt war. Feiern und Feste, die bislang unverrückbar zum Jahreslauf gehörten, sind ausgefallen. Die Gastronomie hatte mit neuen Hygienevorgaben zu kämpfen, wenn sie denn überhaupt öffnen durfte. Getroffen hat dies auch die Brauereien. Der Verband Private Brauereien und der Deutsche Brauer-Bund schlugen jetzt mit einem Offenen Brief Alarm, den binnen weniger Tage rund 300 deutsche Brauereiinhaber unterzeichneten. Wie sind die Brauereien in Stadt und Landkreis bislang durch die Pandemie gekommen?
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