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Würzburg
Würzburg: Wie für das StraMu 2021 geplant wird
Es ist das größte bühnenfreie Straßenmusikfestival Europas, das StraMu, das jedes Jahr im Sommer in der Würzburger Innenstadt stattfindet. Wie sehen die Pläne für 2021 aus?
Impressionen vom Stramu-Pflastertöne im vorigen Jahr. Die Künstlerinne und Künstler traten dabei im Rathaus-Innenhof auf.
Foto: Fabian Gebert | Impressionen vom Stramu-Pflastertöne im vorigen Jahr. Die Künstlerinne und Künstler traten dabei im Rathaus-Innenhof auf.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:18 Uhr

Das Africa Festival hat seinen Termin vom Juni in den August verschoben, das Umsonst & Draussen seinen ebenfalls von Juni auf Anfang September. Im Weingut am Stein hofft man darauf, dass bis zum geplanten Termin im Juli die derzeit noch mehr als schleppende Impfkampagne der Bundesregierung endlich Fahrt aufgenommen haben wird und so ein, wenn auch von der Besucherzahl eingeschränktes "Wein am Stein" möglich sein wird. Auch für Kiliani Im Juli wird, wenn auch ebenfalls abgespeckt, weiter geplant. 

Corona-bedingt gab es 2020 nur zehn Konzerte im Rathausinnenhof

Ein weiteres Fest im Jahreslauf, das aufwändige Planungen voraussetzt, ist das Straßemmusikfestival, eines der größten europäischen bühnenfreien Straßenmusikfeste. Vor Corona lockte das Spektakel bis zu 100 000 Besucher in die Stadt. Hunderte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt belebten die Stadt drei Tage lang  mit Musik, Kinderunterhaltung, Tanz und Artistik.

In diesem Jahr soll das Fest vom 10. bis 12. September stattfinden

Im August vorigen Jahres musste die dreitägige "große Sause" in der gesamten Innenstadt dann corona-bedingt auf zehn Konzerte im Rathausinnenhof umgewandelt werden. Unter dem Motto "Stramu: Pflastertöne" gab es drei Tage lang im Rathausinnenhof ein buntes Programm mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern.

In diesem Jahr soll das Fest vom 10. bis 12. September stattfinden - und bei der Stadt als Veranstalter plant man auch für dieses Wochenende, heißt es auf Anfrage aus dem Rathaus. "Die Stadt plant derzeit ein 'normales' Stramu", informiert Claudia Lother von der Pressestelle auf Anfrage. Sollte dies wegen Corona nicht möglich sein, werde es vermutlich wieder die Stramu-Pflastertöne geben wie im vergangenen Jahr, so Lother weiter. "Aber das wird sich erst später im Jahr entscheiden."

 
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  • K. F.
    man fordert z. z. einen härteren lockdown und da wird schon kiliani oder wein am stein geplant in würzburg, sollte man da nicht erst mal abwarten bis im mai die lage evtl wieder entspannter ist? wenn nicht anfang juni schon das festzelt und die schausteller ihre buden aufbauen wäre das auch nicht falsch. zum schluss kommt wieder alles anders als man denkt!
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