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Würzburg
Wöhrl-Kaufhaus in Würzburg evakuiert: Großaufgebot der Feuerwehr kämpfte gegen Rauchentwicklung in der Tiefgarage
Am Dienstagvormittag musste der Wöhrl in Würzburg geräumt werden. Grund war ein Brand in der Tiefgarage.
Die Berufsfeuerwehr Würzburg wurde am Dienstagvormittag zu einem Einsatz am Mainkai gerufen. Ihnen wurde eine starke Rauchentwicklung in der Tiefgarage des Wöhrl-Kaufhauses gemeldet.
Foto: Lara Meißner | Die Berufsfeuerwehr Würzburg wurde am Dienstagvormittag zu einem Einsatz am Mainkai gerufen. Ihnen wurde eine starke Rauchentwicklung in der Tiefgarage des Wöhrl-Kaufhauses gemeldet.
Lara Meißner
 |  aktualisiert: 11.10.2024 06:59 Uhr

Ein Großaufgebot der Feuerwehr musste am Dienstagvormittag in der Würzburger Innenstadt am Vierröhrenbrunnen anrücken. Der Grund: In der Wöhrl-Tiefgarage war ein Feuer ausgebrochen.

Gegen 10.30 Uhr wurde der Berufsfeuerwehr Würzburg eine Rauchentwicklung in der Tiefgarage des Wöhrl-Parkhauses gemeldet. "Es stellte sich heraus, dass in der Tiefgarage Unrat in Brand geraten war", so der Einsatzleiter. Zu Deutsch: Der Auslöser war brennender Müll. Wie dieser in Brand geraten war, stehe derzeit noch nicht fest.

Keine verletzen Personen, Brand konnte zügig gelöscht werden

"Wir konnten den Kleinbrand zügig löschen", so der Einsatzleiter weiter. Im Anschluss galt es, die Tiefgarage wieder rauchfrei zu bekommen. Dafür wurde die hauseigene Lüftungstechnik der zweistöckigen Tiefgarage mit Technik der Feuerwehr unterstützt. Um 11.30 Uhr konnte die Tiefgarage und das Kaufhaus wieder für die Öffentlichkeit freigegeben werden. 

Das Wöhrl-Kaufhaus wurde von der Berufsfeuerwehr Würzburg am Dienstagvormittag evakuiert.
Foto: Lara Meißner | Das Wöhrl-Kaufhaus wurde von der Berufsfeuerwehr Würzburg am Dienstagvormittag evakuiert.

"Verletzt wurde glücklicherweise niemand", so der Einsatzleiter. Alle Kundinnen und Kunden wurden aus dem Gebäude gebracht. Insgesamt seien 50 Feuerwehrleute und 20 Personen vom Rettungsdienst im Einsatz gewesen.

Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt versucht den Verantwortlichen zu ermitteln.

 
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  • Mirko Gasparovic
    Und nun stelle man sich vor, das Einfahrtstor wäre zu gewesen und niemand fühlte sich zuständig dafür es wieder gangbar zu machen. Ist ja nicht so als wäre dies nicht erst vor kurzem geschehen.
    Geht hier nicht nur darum, dass Menschen auch durch dieses raus könnten. Die Feuerwehr kann auch nicht unkompliziert rein, wenn die Pforten geschlossen sind.
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  • Klaus Fiederling
    steht derzeit nicht fest? Hmm....
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