
Die Weihnachtswoche startet mit Schmuddelwetter, das voraussichtlich auch in Unterfranken bis Heiligabend anhält, sagt Andreas Friedrich, Pressesprecher beim Deutschen Wetterdienst. Der Meteorologe rechnet damit, dass es auch am 24. Dezember mit sieben bis zwölf Grad noch relativ mild sein wird.
In der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag komme eine Kaltfront, so die Prognose des Deutschen Wetterdienstes. Es könne Schneefall bis in die Niederungen geben. Allerdings werde der Schnee kaum liegen bleiben, weil der Boden nicht gefroren ist.
"In der Heiligen Nacht und am ersten Weihnachtsfeiertag können auch in Mainfranken Schneeflocken fallen", sagt Meteorologe Andreas Friedrich. "Allerdings wird es voraussichtlich nur in der Rhön und in den höchsten Lagen im Spessart ab 500 bis 600 Meter eine gezuckerte weiße Landschaft geben."
Dann lieber Regen damit die Natur ausreichend Wasser bekommt
Kurz, prägnant auf den Punkt gebracht, tut niemand weh und hinterher ist auch keiner dümmer als vorher. Danke.