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Würzburg
Wieder ein neuer: "Mam Mam Burger" kommt nach Würzburg
Burgerläden boomen - der Trend ist längst auch in Würzburg angekommen. Demnächst soll ein weiteres Restaurant mitten in der Innenstadt öffnen. Was bis jetzt bekannt ist.
Ein neuer Burgerladen der Kette 'Mam Mam Burger' eröffnet demnächst in der ehemaligen Marktbärbl in Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Ein neuer Burgerladen der Kette "Mam Mam Burger" eröffnet demnächst in der ehemaligen Marktbärbl in Würzburg.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 09.02.2024 05:24 Uhr

Mit Rindfleisch, Hähnchen, Doppel-Käse, Spiegelei oder doch vegan: Burger sind angesagt. Auch Würzburg ist mit seinen zahlreichen Läden ein wahres Paradies für Burger-Liebhaber. Und nun macht erneut ein Burgerladen in der Domstadt auf: "Mam Mam Burger", eine Kette aus Nürnberg, zieht in die Blasiusgasse – dort, wo ehemals das Traditionslokal "Marktbärbl" zu Hause war. Das verraten entsprechende Aufkleber auf den Fensterscheiben und auch auf der Website des Burgerladens ist Würzburg bereits als Standort angegeben.

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Wo früher fränkische Küche serviert wurde, lagen längere Zeit nur Trümmer und Bauschutt. In der Blasiusgasse wurde 2018 das Haus abgerissen, in dem bis 2016 die "Marktbärbl" untergebracht war. Dort entstand nun ein neues Wohn- und Geschäftshaus mit Gastronomie.

Wann genau der neue Burgerladen eröffnen wird, ist jedoch noch unklar. Telefonisch war das Unternehmen am Freitag nicht zu erreichen. Und auch auf die schriftliche Anfrage kam bis Redaktionsschluss keine Antwort.

 
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  • jebusara@web.de
    Burger, Döner, Döner, Burger.... überall der selbe Frass. Was ist mit der guten alten Bratwurstbude die es früher gab und sich schlicht - und auf Deutsch - Imbiss nannte? Diese Art Schnellgericht sucht man heutzutage vergebens.
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  • daniel.englbauer@churchsol.de
    Länger nicht mehr in der Stadt gewesen? Bratwurst-König auf dem Unteren Markt, Buden am Faulhaber-Platz und Supermärkten, wo's sogar Haxn und Göger gibt, und jeder Bäcker und Metzger verkauft Leberkäs-Weck. Fränkisch Fast Food en masse!
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  • Margarete-wuestner@web.de
    Da trifft man dann das gleiche Klientel an, die auch bei HelloFresch bestellen, halt so nach der Ökodemo, zum Kochen bleibt da keine Zeit
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  • reutjo
    endlich endlich ....

    lohnt es sich wieder die "Winora" zu satteln und nei die Stadt zu "riden. Der erste "Neibeiss und die Vorstellung durch die grüne Prärie der Innenstadt galoppiert zu sein, macht neugierig hungrig. Jippieije..... und dann nix wie nauf auf die Alte Brück! Nee nit zum "neinMeesturz; sondern wegen den Frankenswei... und die ganzen "Apostel...innen!
    Mou braucht a Grundlag.... sunst .... setzt mer die Kapp a nu verkehrt rum auf. Huhu.. Hippii eiheijeee Touris willkommen....
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  • flyarcus@gmx.de
    Nicht kochen können, aber mit so einem Müll die schnelle Kasse machen wollen....schlimm ist dabei, dass der Dummbatz auch noch hingeht und dafür bezahlt. Scheint halt hipp und angesagt....*ekel
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Warum die Aufregung? Der Burger ist fester Bestandteil von Würzburg. Der Würz-Burger.
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  • Laeufer61
    grinsen grinsen grinsen
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  • stotch
    Die Kommentarfunktion kann man sich bei solchen Berichten eigentlich spare, es ist immer das gleiche...

    "Warum keine gutbürgerliche Küche?", "Warum schließen alteingesessenen Betriebe?", "Braucht kein Mensch!"und so weiter.

    Was einige hier wohl einfach nicht verstehen wollen: Das funktioniert einzig durch "Angebot und Nachfrage".
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  • thomashemmerich@web.de
    Erst zur Fridays für Future Demo und für das Klima und für die Umwelt demonstrieren und dann ab in einen der neuen Burger Läden.
    Sehr clever.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Braucht kein Mensch.
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  • Margarete-wuestner@web.de
    ...mit Fleisch von glücklich gezüchteten Tieren und Salat aus Spanien!
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  • info@gerbrunn.de
    Wie schön und lecker wars früher bei der Helga in der Marktbärbel.....
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Ja, ja früher war sowieso alles besser!
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  • juergenmagic@t-online.de
    Na super, Burger-Zeugs haben wir om Würzburg genug. Wie wäre es mal mit einer soliden deutschen/fränkischen Küche? Nichts gegen die Essen-Vielfalt, aber das hängt langsam zum Hals heraus. Geht mal nach Rimpar zur Schlossgaststätte, Lamm oder Brandmann bzw. Veitshöchheim ins Spundloch. Da weiß man, was gute Küche wert ist.
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Mag ja sein, doch in der jetzigen Zeit ist´s eben nichts, denn im Warmhaltepack nach hause holen???
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  • schtift
    Und was ist mit dem Wirtshaus am Dom? Neu eröffnet waren sie schon dort um fränkisch zu speisen? Oder auch das Restaurant zur Stadt Mainz, das mit neuem Besitzer auch original "frängische" Gerichte anbietet... und das sind nur eben zwei fränkische Gaststätten die in Würzburg neu eröffnet haben. Letzteres bietet die Gerichte übrigenas auch zum Abholen an. Die neue Würzburger Gastronomie hat viel zu bieten man muss sich nur informieren. Natürlich ist es aber leichter einfach zu schimpfen dass es keine "neuen" Gaststätten gibt und nur noch "Burgerbuden" zum Glück ist niemand gezwungen diese zu besuchen es gibt ja Alternativen!
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  • Doedi.wue
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Hery.Mennig@web.de
    Haben Sie sich mal die Preise vom "Wirtshaus am Dom" angeschaut? Da kommt es einem vor, als wenn die orginal fränkische Küche plötzlich zur Haute Cusine geworden ist.
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  • hans.ursula.hoffmann@t-online.de
    The super juicy schei.......! Zum Glück ist ja alles in Englisch, halt für die fresh people and not for the fränkisch dummbabbler. Auf alle Fälle eine Weiterentwicklung kulinarischer und linguistischer Art ,der ich mich garantiert verschließen werde. Allmächt!
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  • Uncle-Sam@kabelmail.de
    Ja und? Dann bleiben Sie eben draußen. Man wird nicht gezwungen da rein zu gehen. Dann nehmen Sie wenigstens keinem den Platz weg, der rein möchte. Danke!
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