
Zwölf gleichlautende persönliche Fragen hat die Redaktion allen drei Würzburger OB-Kandidatinnen und dem -Kandidaten gestellt. Diese mussten direkt und schnell beantwortet werden. Hier antwortet OB-Kandidat Martin Heilig (Bündnis90/Die Grünen).
Über den Lesefortschritt meines jüngsten Sohnes, der in der ersten Klasse ist.
Schlechte/falsche Schiedsrichterentscheidungen.
Sehr vielen Menschen. Wenn ich einen nennen soll: Meinem Rudertrainer aus der Jugendzeit.
Wenn Menschen nur ihre eigene Perspektive einnehmen können. Ignoranz.
Bouncebackability. Die Fähigkeit, nach Niederlagen oder negativen Erfahrungen wieder aufzustehen.
Vor Pferden. Ich wurde als Kind von einem überrannt.
Ein guter Oberbürgermeister für die Stadt sein.
Meine Ungeduld.
Gesellig, weltoffen, Genussmensch.
Menschen, die sehr stark gegen ihre eigenen Interessen wählen.
Sport und Schokolade.
Beim Rudern ins Wasser gefallen.
Möglichst unauffindbar, das kann man oft bei Kritik an MP-Lieblingen sehen !!!!
der Artikel stand gestern Vormittag durchgehend auf der Startseite - natürlich rutscht ein Artikel mit der Zeit nach hinten, wenn aktuellere Artikel hinzukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
1. Drei Bäume vor dem Rathhaus für 2 Mio€, diese Bäumchen werden in hundert Jahren das nicht an CO2 einsparen, was dieser gigantische Betongsarg unter dem Platz an Beton usw. verursacht hat.
2. Nutzlose Gutachten für hunderttausende von Steuergeldern für Projekte, die von vorneherein schon tot und unbezahlbar sind wie die Straba nach Versbach oder eine extra Radbrücke parallel zu Löwenbrücke.
3. Wenn ein Bürgermeister als eine seiner tollsten Vorteile zum besten gibt "ich kann als Bürgermeister überall kostenlos parken" aber anderen die Talavera mit einer kostenpflichtigen Bewirtschaftung zu vergällen ist unverschämt.
4. Wenn er nach 10 h vormittags beim Kiesertraining anzutreffen ist frage ich mich nach seiner Arbeitshaltung zu seinem Amt und Mitarbeitern!
Wer viel macht, über den kann auch viel berichtet werden.
Dass das Talavera Skandal immernoch (und immer wieder) zur Sprache kommt, zeugt davon dass die Berichte nicht ausführlich gelesen werden. Mehrmals hat er dazu selbstkritisch (!) Stellung bezogen und nachgebessert. Diese Art von Reflexions- und Kritikfähigkeit wünsche ich mir auch von anderen Kandidatinnen, wovon zwei kommunal natürlich nicht viel zu reflektieren haben.
Abgesehen davon, waren alle Parteien des Stadtrates (außer der CSU) Teil des Bündnisses, das den Talavera Eklat ausgelöst hat. Sein Kommunikationsfehler wurde wie gesagt bereits mehrfach von ihm korrigiert.
Die ursprüngliche Idee, den Bischofshut neu zu planen ist mMn immer noch richtig. Und langsam springt ja auch die CSU auf den Zug der klimafreundlichen Umgestaltung auf.