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Würzburg
Warnstreik von Medizinern der Uniklinik in Würzburg: "Sparen bis kein Arzt mehr kommt"
Ärztinnen und Ärzte der Würzburger Uniklinik fordern mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen. Statt in der Klinik waren sie bei einer Kundgebung am Marktplatz.
Mit weißen Kitteln und auffälligen Schildern: Die Ärztinnen und Ärzte des Universitätsklinikums Würzburg fordern mehr Geld und bessere Arbeitszeiten.
Foto: Julien Becker | Mit weißen Kitteln und auffälligen Schildern: Die Ärztinnen und Ärzte des Universitätsklinikums Würzburg fordern mehr Geld und bessere Arbeitszeiten.
Julien Becker
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:58 Uhr

Rund 200 Menschen trafen sich am sonnigen Dienstagvormittag am Marktplatz. "Wir sind keine Flatrate-Ärzte" oder "Sparen bis kein Arzt mehr kommt" hört man Ärztinnen und Ärzte vom Universitätsklinikum Würzburg (UKW) rufen. Gekleidet in weiße Kitteln und mit Schildern in der Hand forderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine grundlegende Verbesserung der Tarif- und Arbeitssituation.

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