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Waldbüttelbrunn
Waldbüttelbrunn diskutiert über das Knauf-Bergwerk und den Trinkwasserschutz
Im Wasserschutzgebiet Zeller Quellen, hier an der Hettstadter Steige, will Knauf Gips abbauen. Damit beschäftigte sich jetzt auch der Gemeinderat von Waldbüttelbrunn.
Foto: Patty Varasano (Archivfoto) | Im Wasserschutzgebiet Zeller Quellen, hier an der Hettstadter Steige, will Knauf Gips abbauen. Damit beschäftigte sich jetzt auch der Gemeinderat von Waldbüttelbrunn.
Hanna Franke
 |  aktualisiert: 02.02.2025 02:30 Uhr

Auch in Waldbüttelbrunn stand nun die Stellungnahme des Gemeinderats zum seit Jahrzehnten geplanten Gipsbergwerk des Baustoffherstellers Knauf aus Iphofen auf der Tagesordnung. Das größte Bergwerk für den Abbau von Erden und Steinen in Bayern soll in Altertheim entstehen. Die Grünen-Fraktion erhob sofort Einwände: Das Bergwerk stelle ein Risiko für das künftige Trinkwassergebiet dar. Doch schnell wurde in der Diskussion klar, dass es an Fakten und Hintergrundwissen mangelt.

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