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Würzburg
Von Herzinfarkt bis Hormone: Warum Frauen anders krank sind als Männer
Lange galt der Mann als Standard in der medizinischen Forschung. Die Berücksichtigung von Unterschieden zwischen den Geschlechtern könnte Behandlungen deutlich verbessern.
Die Zell- und Entwicklungsbiologin Dr. Marie-Christine Dabauvalle vom Biozentrum der Uni Würzburg setzt sich für eine geschlechtersensible Medizin ein. 
Foto: Silvia Gralla | Die Zell- und Entwicklungsbiologin Dr. Marie-Christine Dabauvalle vom Biozentrum der Uni Würzburg setzt sich für eine geschlechtersensible Medizin ein. 
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 20:07 Uhr

In der medizinischen Forschung wird immer noch der "Durchschnittsmensch" betrachtet, der in der Regel männlich ist. Die Forschungslage zeige aber eindeutig, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, sagt Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle. Und diese Unterschiede können sich auf Entstehung, Diagnose, Verlauf und Behandlung von Krankheiten auswirken.

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