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Würzburg
Verfolgt, entrechtet, ermordet: An diese Würzburger Opfer des NS-Regimes erinnern künftig Stolpersteine
Sie wurden wegen "Rassenschande" verfolgt, um ihr Eigentum gebracht, in den Tod getrieben und ermordet: An elf NS-Opfer wird mit neuen Stolpersteinen in Würzburg erinnert.
Drei der elf NS-Opfer, für die an diesem Mittwoch in Würzburg Stolpersteine verlegt werden (von links): Rosa Blättner, Heinrich Heinemann und Karolina Sachs.
Foto: v.l.n.r.: Staatsarchiv Würzburg, Yad Vashem, Michael Erlanger | Drei der elf NS-Opfer, für die an diesem Mittwoch in Würzburg Stolpersteine verlegt werden (von links): Rosa Blättner, Heinrich Heinemann und Karolina Sachs.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.04.2024 02:39 Uhr

Würzburg zählt bundesweit zu den Städten mit den meisten Stolpersteinen: Die kleinen quadratischen Erinnerungstafeln im Pflaster erinnern inzwischen an vielen Stellen in der Stadt an Menschen, die von den Nazis verfolgt und ermordet wurden, weil sie Juden waren oder weil sie politisch und aus anderen Gründen nicht ins Weltbild des NS-Regimes passten.

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