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Veitshöchheim
Veitshöchheim, New Orleans und Frau Herrmanns: Unterwegs mit Wolfgang Niedecken auf seiner "Dylanreise"
Ohne Bob Dylan wären Wolfgang Niedecken und BAP nicht denkbar: Warum das so ist, erzählt und singt der 72-jährige Kölner in den Mainfrankensälen.
Mit seiner 'Dylanreise' machte Wolfgang Niedecken jetzt auch in Veitshöchheim Station.
Foto: Daniel Peter | Mit seiner "Dylanreise" machte Wolfgang Niedecken jetzt auch in Veitshöchheim Station.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 04.11.2023 02:51 Uhr

"Je länger wir uns auf den Tod einstellen, desto mehr können wir das Leben genießen." Ein doch eher schwermütiger Satz, mit dem Wolfgang Niedecken die gut 750 Zuhörerinnen und Zuhörer seiner knapp dreistündigen "Dylanreise" beim "MainLit-Festival" in den Veitshöchheimer Mainfrankensälen gleich zu Beginn konfrontiert. Kurz zuvor hat er erklärt, dass der Pianist Mike Herting, ein Freund aus Jugendzeiten, der diese Tour mit ihm konzipiert hat, diesmal entgegen der Ankündigung nicht dabei ist. Hertings Frau ist vor wenigen Tagen gestorben.

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