Kleinrinderfeld
Umstrittene Fällaktion im Guttenberger Wald: War es Kahlschlag oder eine Maßnahme gegen das Buchensterben?
Der großflächige Eingriff im südlichen Guttenberger Wald sorgt für Kontroversen zwischen Bund Naturschutz und Forstbetrieb. Was hinter den Maßnahmen steckt.

Waldfrevel oder sachgerechte Forstwirtschaft? Über einen groß angelegten Holzeinschlag im südlichen Guttenberger Wald vor wenigen Wochen gehen die Meinungen zwischen dem Bund Naturschutz (BN) und dem staatlichen Forstbetrieb Arnstein weit auseinander. BN-Kreisvorsitzender Armin Amrehn wirft den Forstleuten einen rigorosen Kahlschlag vor, der eine natürliche Verjüngung des Waldes erschwert. Der Leiter des Forstbetriebs Christoph Riegert spricht von einer Maßnahme, die den angestrebten Umbau des Waldes hin zu einem klimatoleranten Bestand begünstigt.
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