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München/Würzburg
Trotz Hochwasser und Trockenheit: Grüne kritisieren, dass Bayern ausgerechnet Personal beim Wasserschutz spart
Bei den Wasserwirtschaftsämtern sollen bis 2029 über 100 Stellen wegfallen. Der Würzburger Grüne Patrick Friedl fürchtet eine verschärfte Hochwassergefahr für Unterfranken.
Immer öfter kommt es auch in Unterfranken zu Hochwasser - wie hier am 3. August 2024 im Ortszentrum von Reichenberg (Lkr. Würzburg). Trotzdem will der Freistaat Bayern in den für den Hochwasserschutz zuständigen Wasserwirtschaftsämtern weiter Personal einsparen.
Foto: Susanne Vankeisbilck | Immer öfter kommt es auch in Unterfranken zu Hochwasser - wie hier am 3. August 2024 im Ortszentrum von Reichenberg (Lkr. Würzburg).
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 21.10.2024 02:33 Uhr

Trotz wachsender Gefahr durch Hochwasser und gleichzeitig sinkender Grundwasser-Spiegel durch Trockenheit gerade in Unterfranken plant die Bayerische Staatsregierung weitere Einsparungen beim Wasserschutz im Freistaat. Dies geht aus der Antwort des Umweltministeriums auf eine Landtagsanfrage des Würzburger Grünen-Abgeordneten Patrick Friedl hervor.

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