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UNTERFRANKEN
Tiefflieger über Unterfranken
Mehrere Tiefflieger beunruhigten am Dienstagabend Bürger in Unterfranken. Die Maschinen waren zwischen 20 und 21.30 Uhr über Würzburg zu hören.
Ludwig Sanhüter
Ludwig Sanhüter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 01:19 Uhr
Etwa ein Dutzend Anrufe habe es gegeben, erklärte die Einsatzzentrale Würzburg der Polizei auf Anfrage dieser Redaktion. Darunter seien auch Anfragen zum Beispiel aus Gerolzhofen gewesen. Die Polizei werde aber nicht über solche Flüge informiert, so der Sprecher.

 

 

 

Offen blieb, ob es sich um Flugzeuge der Bundeswehr oder um Maschinen der US-Luftwaffe handelte.

Anfragen nach früheren derartigen Beobachtungen beim Luftwaffenamt in Köln-Wahn hatten ergeben, dass für militärische Flugübungen bei Nacht bestimmte Flugräume zeitweilig reserviert werden.

Einer von sechs in Deutschland liegt den früheren Angaben zufolge über der Region Würzburg und erstreckt sich bis nach Bad Kissingen und Bamberg. Ferner gibt es in Deutschland acht „militärische Sonderlufträume“.

 
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  • mausschanze
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  • jgust@gmx.de
    ich mußte echt ein paarmal schmunzeln beim lesen mancher Kommentare hier. Herrlich.
    Wegen jedem MIst die Polizei anrufen, gehört kostenpflichtig gemacht, jedes mal 20 € oder so, schnell wäre das erledigt zwinkern
    Und die ewigen Friedenstauben und Gutmenschen: DAs es ohne militärische Übungen nicht funktioniert auf dieser Welt hat sich ja wohl mehr als bestättigt in den letzten Monaten...leider
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  • hessd
    um noch weitere Länder zu bombardieren wenn es den amerikanischen Politikern und Finanzhaien passt? Siehe Irak, siehe Afghanistan, siehe Syrien. In den letzten Jahrzehnten wurde nur destabilisiert, unschuldige Zivilisten umgebracht und Millionen von Flüchtlingen produziert.
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  • Rolando-07
    ..Warnung an Alle auserhalb und innerhalb von Deutschland lebenden Feinden der BRD. Stärke demonstriert durch unsere Beschützer aus der USA und Nato. Unsere Soldaten sind in fremden Ländern im Auftrag der USA im gefährlichen militär. Einsatz...im eigenen Land sind wir mit defekter,unbrauchbarer militär. Ausrüstung, sowie Kasernen ohne Soldaten ziemlich schutzlos vor all den Agressoren welche uns bedrohen... Leider sind wir (ca.70 J. nach dem 2.WK) immer noch ein Land unter Verwaltung der westlichen Siegermächten......
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  • nkestler@aol.com
    Mir egal ob die Waffen oder Bomben dabei haben,

    ich fands einfach nervig, laut und störend. Die können woanders üben, wo keine Häuser und Dörfer sind
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Es ist so gut wie unmöglich, bei uns in der dicht besiedelten BRD nicht über Wohnhäuser, bzw. irgendwelche Gebäude zu fliegen!
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  • nkestler@aol.com
    einfach in Amiland oder sonst einem unbesiedelten Raum. (gibt es noch auf der Welt)
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    ich halte es für verantwortungslosen Irrsinn, über dicht besiedeltem Gebiet "Flugübungen" dieser Natur durchzuführen, denn es kommt ja durchaus vor, dass einer von den Fliegern mal "ungewollt runtermuss". Was dabei alles passieren kann (immerhinque haben die nicht nur Treibstoff, sondern auch Munition etc. dabei!!!), interessiert glücklicherweise niemanden, denn Schadenersatz muss man ja offenbar bei so hochwichtigem ### nicht (wirklich) bezahlen?!

    Ich warte ja beinahe darauf, dass von irgendwo mal ein paar Fliegerabwehr-Raketen aufsteigen - dann wäre zumindest die Waffengleichheit hergestellt (Vorsicht, schwärzester Sarkasmus)...

    MMn gehört Pilotentraining soweit es geht im Simulator durchgeführt; und was dort nicht mehr geht nur über unbesiedeltem Gebiet/ offenem Meer!
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Warum sollten die Maschinen für derartige Übungen Munition oder Bomben an Bord haben? Und was meinen Sie mit etc.??? Über dem Meer kann man auch schlecht Flugplätze oder Gebäude angreifen!
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    So wie Sie sich aufregen, sage ich mal, trägt dieser Kommentar von Ihnen auch nicht gerade zur Erheiterung bei.
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Mit-Waffen-ausgeruesteter-US-Kampfjet-stuerzt-ab-id14537011.html

    oder wenn Sie's lieber regionaler hätten hier

    http://www.mainpost.de/regional/franken/Nach-Aufregung-um-KKG-Schon-1984-Tornado-Absturz;art1727,5878882

    und dann reden wir nochmal drüber.

    Kampfpilot, wie? Fern der Realität, ja? Mann-mann-mann...
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Sicher gibt es Maschinen, welche scharfe Munition an Bord haben, doch auch nur dann wenn sie zum Schießeinsatz gehen! Die Flugzeuge gestern Abend flogen doch nur Scheineinsätze auf Bodenziele, bzw. simulieren Luftkampf, wobei Bilder mit der Bordkamera geschossen werden. Ihre genannten Zeitungsartikel haben doch mit solchen Flugübungen wie gestern Abend überhaupt nichts zu tun! Damit meine ich Äpfel und Birnen, sie wissen schon.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    und den Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten gibt es auch...

    Was man den Brüdern wirklich glauben darf, wird man mMn frühestens dann sehen, wenn wirklich mal was passiert. Und wissen Sie welchen Wert ich (und wahrscheinlich einen ganzen Haufen andere Leute auch) darauf lege/n dass wirklich mal was passiert?!

    (Das erinnert mich an einen BR-Bericht, dass die Amis irgendwo die frw. Feuerwehr verknacken wollen, weil die zu einem Absturzort in den Einsatz ausgerückt ist, ohne dafür kompetent zu sein... das müsste das hier sein: http://www.merkur.de/bayern/flugzeugabsturz-oberfranken-us-kampfjet-stuerzt-waldgebiet-5337865.html ; "eigentlich" nur Treibstoff und Übungsmunition, aber anscheinend aus Versehen auch mindestens eine Bombe an Bord, tststs...)

    Aber wenn Sie meinen das ist alles völlig ungefährlich können Sie ja ein Fadenkreuz auf Ihr Haus malen und draufschreiben: "Bei Problemen bei militärischen Flugübungen bitte hier abstürzen". Fragt sich nur ob das dann auch hinhaut...
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    und reden Sie nicht solch einen Nonsens daher!
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  • jhuller@gmx.de
    Es soll ja auch LKW geben, die alle Arten von Gefahrstoffen EINSCHLIESSLICH Munition tagtägich über unsere Straßen transportieren. Die haben auch keine "Übungsfracht" an Bord. Radioaktiv, ätzend, brennbar, explosiv, biologische Gefahrstoffe, fest, flüssig und gasförmig, das volle Programm, alles dabei.

    Falls Sie Angst haben, von einem herabstürzenden Jet mit Munition getroffen zu werden, sollten Sie vielleicht mal Lotto spielen. Da ist die Chance auf einen Treffer höher. Soll auch Asteroiden geben, ...

    Aber so ist der Mensch nun mal. Zwischen der gefühlten Bedrohung und einer realen Bedrohung ist viel individueller Spielraum. An der Influenza sterben hier jedes Jahr tausende Menschen und keinen interessiert's. Wenn aber in China ein Huhn hustet, bricht hier in Deutschland Panik vor der Hühnergrippe aus.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    und was diese Gefahrgüter bzw. -stoffe angeht, kriegt da ggf. der eine oder die andere von uns sogar was davon ab, w. z. B. Heizöl, eine Gasbuddel oder den Abflussfrei oder was auch immer. Das bedeutet, man wird um die - übrigens per Gefahrgutrecht penibel geregelten und mit gepfefferten Strafen für Verstöße bewehrten - Transportvorgänge kaum herumkommen.

    Etwas komplett anderes ist es mMn mit militärischen so genannten Übungen, wo Menschen am Rand(?) der (psychischen und physischen) Überforderung mit hochkomplizierten und nicht unbedingt fehlertoleranten technischen Geräten, teilweise beladen mit hochbrisanten Gegenständen, die eben genau das auch sein sollen, bei gewaltigen Geschwindigkeiten (n. b.: Bewegungsenergie steigt mit der Geschwindigkeit zum Quadrat!!) in der Luft herumsausen. Dafür muss(!) es im 21. Jahrhundert bessere Lösungen geben - so ähnlich wie mit den in 60-ern noch zum "guten Ton" gehörenden oberirdischen Atombomben"tests"....
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  • Leser44
    Eine Nacht vor dem 16. März, besser kann man es nicht treffen für die Leute, die es miterlebt haben.
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    Wäre es besser - genau 23 Tage nach dem 16. März statt 1 Tag vorher? - und es flogen damals keine Jets. - auch Verkehrsflugzeuge fliegen am 16ten und an jedem anderen Tag über Würzburg - und es war während des Krieges.
    Genauso könnten Lkw's akustisch als einrollende Panzer gedeutet werden.
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  • lutz011076
    Es wurde in den letzten beiden Jahren doch immer darüber Berichtet.
    Es sind meistens US Bomber die die Nachtangriffe üben .Sie fliegen meist von der Pläzischen US Air Base Spang- Dahlem nach Grafenrheinfeld ,Simulieren einen Angriff auf das KKW ,drehen 2-3 Runden über dem Landkreis SW und fliegen wieder zurück.
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