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Zell
Staatssekretär Eck und der illegale Pony-Stall: Funktioniert so Politik?
Gerhard Eck hat sich im Würzburger Landratsamt für einen Schwarzbau eingesetzt. Hat der CSU-Staatssekretär dabei die Grenzen seines Amtes überschritten? Das sagen Abgeordnete.
Schwarzbau: Das Würzburger Landratsamt hat entschieden, dass ein Ponystall im Außenbereich der Gemeinde Zell (Lkr. Würzburg) wieder zurückgebaut werden muss. Die Pferdebesitzerin schaltete Staatssekretär Gerhard Eck ein. 
Foto: Thomas Obermeier | Schwarzbau: Das Würzburger Landratsamt hat entschieden, dass ein Ponystall im Außenbereich der Gemeinde Zell (Lkr. Würzburg) wieder zurückgebaut werden muss.
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 10.02.2024 01:36 Uhr

Persönliche Beziehungen gebe es "doch immer". Und: "So funktioniert Politik." Damit rechtfertigt der Würzburger Landrat Thomas Eberth (CSU), dass sich sein Parteifreund Gerhard Eck, Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium, für einen schwarz gebauten Pferdestall in Zell am Main eingesetzt hat.

Eberths Behörde hatte entschieden, dass der kleine Ponystall abgerissen werden soll. Daraufhin wandte sich die betroffene Pferdebesitzerin an den Staatssekretär aus Donnersdorf im Stimmkreis Schweinfurt. Ecks Büro im Innenministerium lud daraufhin alle Beteiligten zu einem Gespräch ins Landratsamt nach Würzburg ein. Ergebnis: Der Pferdestall darf erst einmal stehen bleiben. Eventuell findet sich ein Kompromiss. 

SPD-Abgeordneter Halbleib ärgert sich über Aussage des Würzburger CSU-Landrats 

Funktioniert so Politik? Für den SPD-Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib aus Ochsenfurt ist Eberths Satz "fatal". Denn er würde einen völlig falschen Eindruck erwecken. "Ich setze mich auch regelmäßig für die Anliegen von Einzelpersonen, Organisationen oder Kommunen ein, die entweder eine Entscheidung von Behörden erwarten, wie beispielsweise eine Baugenehmigung oder einen Förderbescheid", sagt Halbleib. Das gehöre auch zu den Aufgaben eines Abgeordneten - "aber nicht, weil dahinter persönliche Beziehungen stehen". Und sollte er doch jemanden persönlich kennen, dessen Anliegen er unterstützen soll, prüfe er "besonders kritisch", ob er sich dafür einsetzen werde, sagt der SPD-Politiker.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib aus Ochsenfurt sagt: 'Einsatz muss erfolgen ohne Ansehen der Person, rein fachbezogen.'
Foto: Patty Varasano | Der SPD-Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib aus Ochsenfurt sagt: "Einsatz muss erfolgen ohne Ansehen der Person, rein fachbezogen."

Er habe dabei für sich klare Grundsätze formuliert: "Einsatz muss erfolgen ohne Ansehen der Person, rein fachbezogen." Dabei sei es ihm völlig egal, ob er jemanden kenne oder nicht. "Ich prüfe sachbezogen. Und wenn ich meine, ich müsste mich einsetzen, mache ich es auch", so der Landtagsabgeordnete. Es könne nicht sein, aufgrund von Spezialbeziehungen zu Behörden Sonderregelungen zu bekommen. Das widerspreche rechtsstaatlichen Grundsätzen. "Es muss für alle gelten", betont Halbleib. 

Hat sich Eck als Staatssekretär oder als Landtagsabgeordneter eingeschaltet?

Wenn Gerhard Eck im Fall des Zeller Ponystalls seinen Einsatz mit dem Amt des Staatssekretärs, also seiner Exekutivfunktion als Mitglied der bayerischen Staatsregierung, verbindet, sieht Jurist Halbleib darin ein grundsätzliches Problem. Denn das Innenministerium übe die Fach- und Rechtsaufsicht über die Landratsämter aus: "Gerade in solchen Fällen wäre er gut beraten, mit entsprechendem Fingerspitzengefühl und Zurückhaltung zu agieren."

"Gerhard Eck war als Landtagsabgeordneter tätig", heißt es von der Pressestelle des Innenministeriums dazu. Wie aber kommt es dann, dass Ecks Staatssekretärsbüro den Termin im Landratsamt organisierte und in der gesamten Kommunikation mit dem Zeller Rathaus und der Betroffenen immer von Staatssekretär Eck die Rede ist? Konkrete Nachfragen dazu will Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nicht beantworten. 

Ein Sprecher des Innenministeriums erklärt: "Eine Mitarbeiterin im Staatssekretärsbüro hat aufgrund der Urlaubsabwesenheit der Mitarbeiterin im Stimmkreisbüro im Auftrag von Herrn Eck im Rahmen einer einfachen Assistenztätigkeit aus organisatorischen Gründen die Terminabstimmung übernommen." Eck habe keinerlei Entscheidung als Staatssekretär getroffen. Dass er im Mailverkehr als solcher bezeichnet werde, "ändert nichts an der Tatsache". 

Grünen-Politikerin Kerstin Celina: Andere Wege, Politik zu machen 

Auch die Grünen-Landtagsabgeordnete Kerstin Celina aus Kürnach (Lkr. Würzburg) hat eine klare Haltung zum Stall-Fall: "Wie man sich als Mitglied der Staatsregierung außerhalb seines Stimmkreises in einen Einzelfall zu einem umstrittenen Themengebiet persönlich einschalten kann, ist mir unverständlich", sagt sie. "Das kann vielleicht einem engagierten Anfänger passieren, aber nicht einem erfahrenen Politiker."  

Landtagsabgeordnete Kerstin Celina (Bündnis90/Die Grünen): 'Wie man sich als Mitglied der Staatsregierung außerhalb seines Stimmkreises einschalten kann, ist mir unverständlich.' 
Foto: Daniel Peter | Landtagsabgeordnete Kerstin Celina (Bündnis90/Die Grünen): "Wie man sich als Mitglied der Staatsregierung außerhalb seines Stimmkreises einschalten kann, ist mir unverständlich." 
"Das kann vielleicht einem engagierten Anfänger passieren, aber nicht einem erfahrenen Politiker."
Landtagsabgeordnete Kerstin Celina (Bündnis90/Die Grünen)

Freilich bekomme sie auch Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. "Diese sind auch wichtig, um zu erkennen, wo generelle Probleme liegen", so Celina. Aber: "Mein Weg ist, den Menschen die Rechtslage, beziehungsweise die Ziele der geltenden Regelungen darzulegen, den Bescheid in einfacheren Worten zu erklären, ihnen zusätzliche Argumente zu liefern, die sie selbst in ihren Widerspruch aufnehmen können." Dabei sei ihr wichtig, "eben nicht" bei Behörden vorzusprechen, sondern die Bürgerinnen und Bürger "zu befähigen, für sich selbst zu sprechen". 

Celina, als Beamtin bei der Agentur für Arbeit dort aktuell beurlaubt, sagt: "Wenn ich mir vorstelle, zu einer Entscheidung von mir hätte es ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten und einem Staatssekretär gegeben, dann hätte ich das als unverschämt und sogar übergriffig empfunden, denn die Grenze zur Ausübung von Druck ist so fließend, dass so ein Gespräch am besten gar nicht stattfinden sollte." 

Manfred Ländner (CSU) sieht Ecks Einmischung nicht als verwerflich an 

Landtagsabgeordneter Manfred Ländner (CSU): 'Das ist politischer Alltag, das ist nicht alles verwerflich.'
Foto: Thomas Obermeier | Landtagsabgeordneter Manfred Ländner (CSU): "Das ist politischer Alltag, das ist nicht alles verwerflich."

Ihr CSU-Kollege Manfred Ländner aus Kürnach beschwichtigt: "Eck hat versucht einen Weg zu finden, die Gemeinde hat abgelehnt - Punkt. Ob es allerdings besonders klug war, dass sich Eck hier eingemischt hat, ist eine andere Frage." Ländner sieht aber auch, dass sich Politiker und Politikerinnen auf einen "schmalen Grat begeben". Denn, so der Landtagsabgeordnete: "Wer entscheidet, wo sich Politiker einsetzen und helfen dürfen?" Auch auf ihn würden viele Bürgerinnen und Bürger zukommen, die um Hilfe bei einem Bauantrag bitten, sagt Ländner: "Das ist politischer Alltag, das ist nicht alles verwerflich."  

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version hatten wir geschrieben, die Töchter von Gerhard Eck und der Ponybesitzerin kennen sich von Reitturnieren. Diesen Satz haben wir gestrichen. Er basiert auf den Aussagen mehrerer Gesprächsteilnehmer, die Eck so verstanden haben. Die Ponyhalterin war für ein Gespräch mit der Redaktion nicht bereit, ließ aber über ihren Anwalt für sich und ihre Tochter ebenfalls mitteilen, dass keinerlei Beziehung beziehungsweise Kontakt zwischen ihnen und Gerhard Eck oder dessen Tochter bestehe. Auch Gerhard Eck hat im Zuge der Berichterstattung mitgeteilt, dass etwaige persönliche Beziehungen weder bestanden haben, noch bestehen. 

 
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  • bernd.31267@web.de
    So funktionierte das Amigo System in Bayern… eigentlich ist nicht Eck der Skandal, sondern der Landrat. Die jüngere Generation der CSU kann sich nicht mal mehr Politik ohne Amigo System als normal vorstellen. Als Landrat hat sich da einer disqualifiziert…
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  • Rirarutsch
    Nein, so darf Politik nicht funktionieren, dass Beziehungen weiterhelfen und dass es Extrawürste für Personen aus dem eigenen Dunstkreis gibt. Für Herrn/Frau XY aus YZ hätte Herr Eck ja wohl kaum diesen Aufwand betrieben.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle verlautet

    das Ganze beruhe auf einem Missverständnis bzgl. des Stall-Standortes.

    Tatsächlich planten die Bay. Staatsregierung und vorneweg Staatssekretär Eck, auf der so genannten Steigerwaldbahn den Pony-Express wiederzubeleben (um doch schneller zu sein als der People Mover). Dazu brauche man natürlich auch Pony-Ställe, und noch sei nicht geklärt, ob diese von der Fa. Meißner als Besitzer/ Betreiber der Infrastruktur hergestellt werden müssten, oder ob nur die Orte eine Relaisstation bekämen, wo in vorauseilendem Gehorsam (notfalls auch schwarz) ein solches Teil errichtet wurde. Bei der jetzigen Aktion sei irgendwie das Detail unter den Tisch gefallen, dass Zell zwar am Main, aber nicht an der Steigerwaldbahn liegt.

    Helau!
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  • rasputin32
    Diese Berichterstattung zeigt ausserdem, das wir viel zu viele Politiker ohne sinnvolle Aufgaben haben, wenn die sich tagelang mit solchen Themen befassen und bei Corona nichts auf die Reihe kriegen.
    Befasst sich auch mal jemand mit dem ökologischen Fußabdruck von Pferden ?
    Nach einer Schweizer Untersuchung liegt der genauso hoch wie ein SUV mit 16.000km Fahrleistung.
    Und in Deutschland gibt es 1.200.000 Pferde. Mehr als 1960, als diese noch (ökologisch) in der Landwirtschaft eingesetzt wurden.
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  • Alfisti
    @Rasputin32: Hervorragender Kommentar.
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  • rasputin32
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • gowell70@yahoo.de
    Anscheinend funktioniert Politik eben genau so, daß Menschen irgendwelchen emporgekommenen Parteischranzen ihr Vertrauen schenken, eben genau deshalb, weil diese es mit Rechtsstaatlichkeit nicht so genaunehmen und persönliche oder allgemeine Vorteilsnahme zu ihrem politischen Handlungskern erkoren haben.
    Grad bei dieser CSU kann man mit derartigem Charakter bestens Karriere machen.
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  • terrain
    Natürlich haben alle Abgeordnete das Recht sich bei den Behörden über Entscheidungsgründe in Verwaltungsvorgängen zu informieren. Sie wissen aber auch, sollten sie eine Ungerechtigkeit erkennen: Alle Bürger*Innen haben das Recht eine Petition an den Landtag zu richten. Dann würden sich Abgeordnete verschiedener Fraktionen eine Meinung bilden und einen Vorschlag zur Entscheidung im zuständigen Gremium vorlegen. Persönliche Befindlichkeiten bleiben so vor, weil "betroffene" Abgeordnete da bei der Entscheidungsfindung nicht mitwirken dürfen.
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  • martin-neuner@outlook.de
    Falls ich ein Problem mit einer Behörde habe und es mehrere Lösungen gibt bin ich froh, wenn jemand vermittelt.
    Die Politiker wissen nicht alles, sie sind nicht überall vom Fach und können mir die Rechtslage erklären.
    Nach meiner Meinung erhalten sie von den Behörden mehr Info. Wobei Sie auch mehr Info über einen Ausweg erhalten. Gute Politiker setzen sich nicht nur für die Spezi ein. Man muss sie nur ansprechen.
    "Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil" ja, weil ich sie das nächste mal wähle.
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  • deweka
    Wie weit sich ein Politiker für die Interessen Einzelner zum Nachteil der Allgemeinheit einsetzen darf muss hier gar nicht bewertet werden, da der wesentliche Punkt ist dass bereits ein Verstoß begangen wurde.

    Das ist wie zum Polizeipräsidenten gehen und quengeln weil man ein Knöllchen bekommen hat.
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  • tagblatt_leser
    @ martin55
    @ martin55


    Gerhard Eck ist vom Fach - wenn man es so bezeichnen darf. Als Bauzeichnergeselle müsste er sich hinreichend mit baurechtlichen Bestimmungen auskennen.
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  • June
    Nein, Politik funktioniert so nicht. So funktioniert die CDU/CSU. Ja, es gibt auch bei anderen Parteien Unregelmäßigkeiten, aber es ist doch auffällig wie oft das bei den "Christlichen" passiert. Masken, Amthor, Ponystall oder mehr Verkehr vor dem Anwesen von Stadtrat Roth. Überall geht es um Persönliches und Beziehungen.
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  • manfred-englert@hotmail.de
    Wollen Sie das nicht verstehen, daß es woanders genauso ist, wenn nicht sogar schlimmer? Schauen Sie mal nach Berlin, z.B., und machen Sie unser BY nicht schlechter als es ist!!
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  • June
    Ich habe konkrete Fälle genannt. Nennen Sie bitte auch welche. Ansonsten wäre Ihr Kommentar nur ein Ablenkungsmanöver, und das möchte ich Ihnen jetzt noch nicht unterstellen.
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  • th.faust@gmx.de
    So funktioniert (CSU) Politik.
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  • stadtkind
    @holzmichl
    Doch, so funktioniert Politik. Und nicht nur bei den Schwarzen. Bitte mal nach Hamburg schauen, was da unser künftiger Bundeskanzler und vorheriger Finanzminister in Bezug auf Cum-ex so getrieben hat.
    Ein Paradebeispiel der Politik.
    Für mich ist eigentlich keiner mehr glaubwürdig. Egal wie er "angestrichen" ist.
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Ich frage mich schon seit langer Zeit, wie es eigentlich mit dem Grundsatz der Gewaltenteilung zu vereinbaren sein kann, dass jemand gleichzeitig Teil der Exekutive (Staatssekretär) UND der Legislative (Abgeordneter) sein kann. Das ist im Bundestag genauso. Aber ich versteh‘s einfach nicht. Es wäre toll von der Main-Post, wenn darüber einmal ein Staatsrechtsprofessor der hiesigen Universität in einem Interview Auskunft geben könnte.
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  • dr.marko.pfister@t-online.de
    "Politik: die Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil."

    Ambrose Gwinnett Bierce

    (1842 - 1914), genannt Bitter Pierce, US-amerikanischer Journalist und Satiriker
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  • Arcus
    Das Beispiel zeigt, dass der Filz der CSU dicker ist, als allgemein bekannt. Deshalb Abwahl bei der nächsten LTW.
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  • manfred-englert@hotmail.de
    @ Arcus: Ich erwähnte bei anderen Themen ja schon, daß ich sowohl hier in Ufr als auch im Berliner Umfeld lebe. Sie werden es nicht glauben: Überall, wo Menschen ein Problem sehen oder mit solchem konfrontiert werden, wenden diese Betroffenen sich an diejenigen, die "etwas zu sagen" haben. Getreu nach dem Motto "Warum denn zum Schmiedle wenn man zum Schmied gehen kann". Und diesen Schmied gibt es nicht nur in BY, wie ich feststellen konnte, sondern überall in unserer Republik, davon besonders stark betroffen ist eben unsere Hauptstadt. Und dort regiert keine CSU!! Also, geehrter Arcus, den Blick weiten!!! Und eines darf ich hier noch anfügen: Es gibt sehr viele Berliner, die gerne von einer CSU regiert werden wollten...
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