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Kommentar: Politik darf nicht zur Günstlingswirtschaft werden
Das Bauamt des Landratsamts in Würzburg hat nach Recht und Gesetz entschieden, dass ein Ponystall weg muss. Daran darf auch ein Staatssekretär nicht mehr rütteln, meint unser Autor.
Staatssekretär Gerhard Eck hat sich in eine rechtmäßige Entscheidung des staatlichen Bauamts am Landratsamt Würzburg eingemischt. 
Foto: Patty Varasano | Staatssekretär Gerhard Eck hat sich in eine rechtmäßige Entscheidung des staatlichen Bauamts am Landratsamt Würzburg eingemischt. 
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 22:58 Uhr

Die Posse um den Zeller Ponystall führt leider wieder einmal vor Augen, dass ein Interessengleichklang mit politisch Verantwortlichen durchaus vorteilhaft sein kann. Die Frau aus Zell bekommt eine Extrawurst. Sie muss ihren Pferdestall erst einmal nicht abreißen, weil sich ein bayerischer Staatssekretär für sie eingesetzt hat. Dabei fallen Bauangelegenheiten überhaupt nicht in dessen Zuständigkeit und der Landkreis Würzburg ist auch nicht Gerhard Ecks Stimmkreis.

Aber Eck lässt seine Macht trotzdem spielen, zitiert Bürgermeister und Landrat am Freitagnachmittag zum Gespräch und der kleine, schwarz gebaute Ponystall wird zum Staatsakt. Dabei hat Eck mit seinem CSU-Parteifreund, dem Würzburger Landrat Thomas Eberth, leichtes Spiel. Denn beide prägt das gleiche Politikverständnis.

"So funktioniert Politik", meint der Würzburger Landrat. Nein, so funktioniert Günstlingswirtschaft. So darf auch Politik nicht funktionieren. Denn: "Bayern ist ein Rechts-, Kultur- und Sozialstaat. Er dient dem Gemeinwohl", heißt es in Artikel 3 der Bayerischen Verfassung. Nicht dem Wohle eines einzelnen!

Anmerkung der Redaktion: Die Ponybesitzerin war nicht zu einem Gespräch mit der Redaktion bereit. Nach der Veröffentlichung ließ sie über ihren Anwalt für sich und ihre Tochter mitteilen, dass keinerlei Beziehung beziehungsweise Kontakt zwischen ihnen und Gerhard Eck oder dessen Tochter bestehe. Auch Gerhard Eck hat im Zuge der Berichterstattung mitgeteilt, dass etwaige persönliche Beziehungen weder bestanden haben, noch bestehen.

 
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  • H. E.
    Lieber Herr Fritz!
    Ein Skandal! Da haben Sie recht!
    Es ist die ureigenste Aufgabe eines Abgeordnetern egal auf welcher Ebene, sich um einen Menschen zu kümmern, der zunächst Hilfe bedarf!
    ihre Wortwahl wie
    "lässt Muskeln spielen", er "zitiert", der Ponystall wird zum Staatsakt, "leichtes Spiel mit dem Landrat" oder , so funktioniert Günstlingswirtschaft" eine Wortwahl, die über einen Meinungsartikel bzw kommentierenden Artikel hinausgeht und diese Stilmittel missbraucht werden! Sie verurteilen und fördern zusätzliches Bashing der politischen Gegner!
    Sie implizieren jedoch Worte und Sachverhalte die nicht der Wahrheit entsprechen!
    Politik funktioniert jedoch genau so bei allen Parteien und allen Abgeordneten! Sie muss so funktionieren um für den Menschen da zu sein!
    Ihr Bericht scheint gezielt in der Wortwahl, reißerisch und In der Einstellung gezielt den NICHT CSU Wählern gewogen um die Stimmung anzuheizen! Diese Art von Meinunsbeeinflussung erscheint für mich Unterirdisch!
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  • J. R.
    @ MIc_Ro,
    hier möchte ich Ihnen widersprechen. Selbstverständlich soll ein Abgeordneter Themen aus seinem Wahlkreis aufnehmen. Allerdings sprechen hier zwei Dinge dagegen:
    1. Es ist gar nicht sein Wahlkreis, aber nun gut
    2. Nach einer ersten Prüfung hätte er sagen müssen. Das ist ein Schwarzbau. Der Bescheid des Amtes ist rechtsgültig. Ich kann da leider nichts machen, denn wir leben ja in einem Rechtsstaat. Aber wenn sie mit dem Bescheid nicht einverstanden sind, widersprechen sie dem Bescheid (beim Amt bzw. vor Gericht). Dort wird dann eine endgültige Entscheidung getroffen und dort ist auch der richtige Ort dafür.
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  • H. E.
    Sehr geehrter Leserin Jausg!
    Ihr Beitrag kann nicht unwidersprochen bleiben.
    1. Das Wahlkreis-Thema:
    Sie mögen geografisch recht haben, aber es ist in der Tat üblich, dass immer wieder Abgeordnete aus den unterschiedlichsten Regionen, aber auch Kabinettsmitglieder entweder angesprochen oder angeschrieben werden. Diese Gründe können privater Natur sein oder weil man sich eine qualitative Verbesserung oder Aufklärung erwartet. Daher ist es normal, es so zu tun.
    2. Um einen Sachverhalt prüfen, bewertzu können oder Lösungen zu finden, führt KEIN Weg daran vorbei, die Protagonisten an einen Tisch zu bringen. Das hat er angestrebt. Und NICHT zitiert!
    Gefühlsbetont mögen Sie richtig liegen, aber würden Sie nicht auch Hilfe und Lösungen erwarten?

    Die Wahrheit ist doch eine ganz andere! Denn da geht es gar nicht mehr um die Sache wenn man die Beiträge liest, sondern um den Skandal „Eck“ der gezielt lanciert wird und dann über die Macht der Sozialen Medien und der MP aufgebaut wird.
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  • J. R.
    Lieber Mic_Ro,
    allen Ernstes, glauben Sie daran was Sie schreiben?
    Also, ein Staatsekretär, der der Verfassung verpflichtet ist, sollte diese auch schützen und nicht versuchen die zu hintertreiben. Es ist ein anhängiges Verfahren und normal sollte Herr Eck von sowas sein Finger lassen. Warum er es hier nicht gemacht und sich angreifbar gemacht hat (nicht das erste Mal in seiner Karriere), weiss vermutlich nur er selbst. Einem Politprofi sollte das nicht passieren. Aber nun gut, es gibt da ein Sprichwort dafür "Wenn es dem Esel wohl wird, geht er aufs Eis"
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  • R. B.
    @Mic_Ro, sagen Sie mal, glauben Sie wirklich was Sie da schreiben? Wenn ja, dann sind Sie reichlich naiv. Herr Eck mischt sich in Angelegenheiten ein, welche ihn nicht im geringsten etwas angehen, da es sich weder um seinen Wahlkreis handelt und darüber hinaus Bauangelegenheiten nicht in seinem Zuständigkeitsbereich liegen. Und jetzt erklären Sie mir mal, warum sich Herr Eck hier so engagiert. Hier geht es doch offensichtlich um persönliche Gefälligkeiten und so zitiert er den Landrat und Bürgermeister wie die Schulbuben zur Aussprache. Das ist die für Bayern typische Günstlingswirtschaft wie aus Zeiten von FJS. Der Landrat und der Bürgermeister haben beide keinen Ars..... in der Hose, sonsten hätten sie diesem aufgeblasenen Staatssekretär Eck die Meinung gesagt. Aber eine Hand wäscht halt die Andere. Ich kann nur hoffen, dass diese Frau, sollte es sich um einen Schwarzbau handeln, diesen abreißen muss.
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  • H. E.
    Ich muss das nicht glauben! Es ist so! Und es ist bei Abgeordneten aller Parteien auf allen Ebenen so! Und die Aufgabe darf sich dabei nicht nur auf seinen Wahlkreis beschränken!
    Ich darf davon ausgehen, dass Sie sich mit der Eidesformel der Abgeordneten auskennen und diese respektieren.
    Und für Herrn/Frau XY aus YZ hätte Herr Eck und jeder andere Abgeordnete sich eingesetzt! Was wäre die Reaktion der Presse wenn nicht? Was ist mit Listenabgeordneten, mit Parteien, die keinen Wahlkreis gewonnen haben?
    Zu guter letzt an Albatross, Gardner, jausg & Co. Eck hat nicht jemd zitiert! Das war Meinung und Aussage des Redakteurs. Wie äußert sich Bürgermeister oder Landrat? Sie mögen bitte wahrheitsgemäß berichten! Er hat um ein Gespräch gebeten! Dem ist man nachgekommen!
    Und Bitteschön, welches Gesetz oder Recht wurde oder wird gebrochen?
    Da muss Ross und Reiter genannt werden!
    Und?
    Jeder kann eine Meinung dazu haben! Das ist auch gut so!
    Sachlichkeit sollte aber gewahrt werden!
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  • D. H.
    Albatros in welcher Welt leben Sie?
    Ich muss hier Mic_ro absolut beipflichten. Ich finde es stark wir Gerhard Eck sich um die Belange der Bürger, der kleinen Leute kümmert. Das ist die ureigenste Aufgabe eines Abgeordneten. Eck ist nunmal Speziallist weil er langjähriger Bürgermeister war und die Sorgen und Nöte der abhängigen Bürger aber auch die sturen Beamten kennt. Eck hat einen runden Tisch organisiert um auszuloten ob es Spielräume in Sachen Ponystall gibt. Hätte das ein grüner MdL gemacht würde dieser von der Mainpost als Retter und Kümmerer der kleinen Leute gefeiert worden. Aber es war halt der Eck, der schon im Steigerwald für die Waldbauern und die Bürger gekämpft hat- nicht wie die Grünen Abgeordnete Badum, die Demos mit Sachbeschädigungen orgnisiert hat. Ich finde es klasse wie Eck sich für die Bürger einsetzt, auch wenn es den Beamten und Akademikern nicht gefällt! Solche Abgeordnete gibt es viel zu wenig. Warum fragt den keiner den Halbleib oder den Friedl?
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  • Veraltete Benutzerkennung
    @micro: ? MEINEN SIE DAS ERNST, WAS SIE DA SCHREIBEN. Auch wenn es manchmal so scheint, wir leben nicht in einer Bananenrepublik! Eck mischt sich ein, da seine Tochter die Schwarzbauerin kennt. Eck will ihr einen Gefallen tun und geltendes Recht aushebeln. Das geht nicht und Eck sollte sich schämen, so zu agieren. Söder sollte Eck mal "einbestellen" und ordentlich abwatschen! Der Herr Staatssekretär fällt immer wieder negativ auf. Er meint wohl, er kann sich alles erlauben in seiner Funktion...
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  • M. D.
    @Mic_Ro

    Unterirdisch ist, dass Sie dieses gutsherrenartige Agieren des Staatssekretärs noch verteidigen, klein reden und dabei auch noch die Rolle der Medien in Frage stellen.

    "Politik funktioniert jedoch genau so bei allen Parteien und allen Abgeordneten! Sie muss so funktionieren um für den Menschen da zu sein!", schreiben Sie.
    Nein, so darf Politik eben nicht funktionieren, dass Beziehungen weiterhelfen und dass es Extrawürste für Personen aus dem eigenen Dunstkreis gibt. Für Herrn/Frau XY aus YZ hätte Herr Eck ja wohl kaum diesen Aufwand betrieben.

    Übrigens, da Sie sich über das Bashing anderer politischer Gruppierungen beschweren:
    Sie sind in Ihren Kommentaren nicht besonders rücksichtsvoll dem politischen Gegner gegenüber und schießen doch wo es nur geht gegen die Grünen & Co.
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  • H. E.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (Unterstellung ohne Beleg9 auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • R. B.
    Nein, so funktioniert Politik nicht!
    Hier hätte man allenfalls eine Petition an den Landtag einreichen können. Berichterstatter aus verschiedenen Fraktionen hätten die Angelegenheit prüfen können und hätten dann eine Entscheidung empfohlen: Für oder Wider, oden sie hätten einen Kompromiss vorgeschlagen. Entschieden hätte dann ein zuständiges Gremium. So funktioniert Politik!
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  • T. R.
    Ob sich Herr Eck da jetzt eingemischt hat oder nicht , ist mir persönlich sowas von egal , und das er seine „Macht“ einsetzt um einen angeblichen schwarzbau zu legalisieren sind doch eventuell auch nur Wortverdrehungen durch geschickte Schreiberlinge .
    Aber zum Hauptthema Pferdestall . Ich sehe da eine ordentlich angelegtes Grundstück auf den Bildern mit einer Doppelbox in temporärer Bauweise wie sie auch auf Turnieren verwendet werden . Und genau hier sehe ich die verkorkste Politik der bauamtlichen Aufsicht . Jeder privilegierte Landwirt kann ohne Plan irgendwo in der Natur eine Halle errichten und das ist so zu akzeptieren da er Landwirt ist . Und hier möchte ein Mädchen sich zwei Ponys halten , deren Eltern haben hier allerhand Geld in die Hand genommen um den Jugendtraum der Tochter zu erfüllen und dann kommt da dieses Amt . Hat vielleicht ein Nachbar seine Macht ausgespielt weil er jemanden vom Bauamt kennt der da mal tätig werden sollte und die Räumung erwirkt ????
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  • E. R.
    Ob sich Gerhard Eck einmischt sollte Ihnen aber nicht egal sein, denn morgen früh ruf ich den an, meinen guten alten Kumpel und dann hecken wir 2 was aus zu IHREM NACHTEIL, hehehe! Na, was sagen Sie jetzt? Ist vielleicht doch ganz gut, dass sich unsere Gesellschaft viele Regeln zum Austarieren der zahllosen Interessen gegeben hat, hä? Und die neutralen Ämter und Behörden achten darauf, dass über die Regeln Gerechtigkeit entsteht.

    Der Rest Ihres Beitrags: netter Whataboutism.
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  • T. R.
    Ja gerne , können wir zusammen einen Kaffee trinken , da wir uns beide auch persönlich durch unser gemeinsames Hobby kennen
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  • Veraltete Benutzerkennung
    @joe: Mir ist es eben nicht egal! Wo kommen wir hin, wenn ein Politiker aufgrund seines Amtes meint, er könne geltende Gesetze umgehen, in dem er Einfluss auf die Personen ausübt, die solche Vorgaben umsetzen? Das Verhalten von Eck ist einfach nur schäbich - egal ob es um einen Pferdestall oder sonstwas geht!
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    Der CSU Filz lähmt das ganze Land. Was Eck und der mit ihm unter einer Decke steckende Landrat hier veranstaltet, ist nur die Spitze des Eisberges von Vetternwirtschaft und verfilzten Strukturen. Selbst für treue schwarze Parteianhängern ist das Maß jetzt voll. Bayern hat besseres verdient. #Eck muss weg und mit ihm der schwarze Sumpf. Die Landtagswahl bietet dazu die besten Möglichkeiten.
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  • N. K.
    @ Arcus

    Hoffnung in Richtung nächster Landtagswahl...?

    Das Wählervolk ist leider sehr vergesslich. Da können Leute wie Gerhard Eck den grössten Nonsens veranstalten: viele Wählerinnen und Wähler werden ihm ihre Stimme geben. Und unsere Politikerkaste fühlt sich in ihrem Handeln dadurch noch bestätigt Richtung "weiter so".
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  • H. E.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (Wortwahl) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • E. N.
    Bewundernswert Ihre Courage, solche Missstände in der "hohen" Politik aufzudecken und Landräte als Aphorismensammler zu entlarven. Wann kümmern diese Herren sich endlich um unsere wahren Probleme: Wassermangel, Zubetonierung der Natur, Verschwendung von Flächen und Ressourcen, Ausufern des Straßenverkehrs usw.
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  • T. N.
    Sind das die Themen die sie stören? Azubi/ Fachkräftemangel, Energiesicherheit und Preise, Steigende Preise, kleine Renten und hohe Pensionen, Sozialausgaben auf Rekordhöhe, Nullzins ,Sicherheit, Bildung , Wohnungsmangel, usw. Das sind genauso wichtige Themen die aber kaum benannt werden und genügend Sprengstoff liefern.
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