Würzburg
Spannende Würzburger Forschung: Was chronische Wunden, Ammoniak und ein Akkordeon miteinander zu tun haben
An der Uni Würzburg bringen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teils Erstaunliches zu Tage. Der Unibund will sie dabei fördern und am Standort halten.
Hirnveränderung bei Herzkranken, energiesparende Herstellung von Ammoniak oder Influencer mit Tipps gegen Essstörungen: Was diese Themen verbindet? Sie alle und noch weitere werden an der Universität Würzburg auf exzellente Weise bearbeitet – und deshalb vom Universitätsbund gemeinsam mit mehreren Stiftungen gefördert. So wurden jetzt neun Preise vergeben, traditionell bei einem Festkonzert mit dem Akademischen Orchester in der Neubaukirche.
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