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Würzburg
6 Ausflugstipps: Sagenhafte und magische Orte in Unterfranken
Reisen sind noch tabu, die Restaurants vielerorts geschlossen - kurze Ausflüge in der Region aber erlaubt. Wie wäre es mit einer kleinen Tour zu diesen Orten mit mystischer Vergangenheit?
Der Schwanberg bei Rödelsee (Lkr. Kitzingen) gilt von jeher als ein magischer Ort. Einmal im Jahr fand dort früher der sogenannte Landsegen statt. 
Foto: Monika Conrad | Der Schwanberg bei Rödelsee (Lkr. Kitzingen) gilt von jeher als ein magischer Ort. Einmal im Jahr fand dort früher der sogenannte Landsegen statt. 
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:34 Uhr

Magische und mystische Orte üben eine ganz besondere Anziehungskraft auf Besucher aus. In unserer Region gibt es einige sagenumwobene Orte, Klöster, Kirchen, Schlösser oder Ruinen. "Oft geht es in den Sagen um Menschen und Ereignisse, die es wirklich gegeben hat", sagt Margarete Klein-Pfeuffer, Archäologin am Museum für Franken in Würzburg. Denn anders als im Märchen ist bei einer Sage nicht alles erfunden. So kann es eine fränkische Adelige wie Hadeloga von Kitzingen tatsächlich gegeben haben. 

Kann von magischen Orten in Unterfranken erzählen: Margarete Klein-Pfeuffer,  Archäologin am Museum für Franken in Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Kann von magischen Orten in Unterfranken erzählen: Margarete Klein-Pfeuffer,  Archäologin am Museum für Franken in Würzburg.

Hadeloga war ab 745 die erste Äbtissin des Benediktinerinnenklosters in Kitzingen, später wurde sie heiliggesprochen Schon im siebten Jahrhundert hatte es auf dem Schwanberg im heutigen Landkreis Kitzingen eine fränkische Königsburg gegeben, die dann später auf die Anhöhe über dem Kappelrangen verlegt wurde, sagt die Archäologin.

In den Sagen geht es oft um Liebe, um den Kampf von Gut gegen Böse oder um verborgene Schätze –der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. "Der Übergang zwischen Sage, Legende und Märchen ist oft fließend", sagt Klein-Pfeuffer. Eine Legende ist eine kurze religiöse Erzählung über Leben und Tod einer heiliggesprochenen Person. Wie eine Sage hat sie meist einen wahren Kern, auf dem die Erzählung aufbaut. Und wie die Sage bezieht sich die Legende auf eine frühere Begebenheit: Es geht meist um vorbildhafte Ereignisse oder Lebensgeschichten, oft eben mit religiösen Elementen.

Hier sechs Ausflugstipps für alle, die von Legenden und Sagen fasziniert sind und sich von "Kraftorten" angezogen fühlen. 

Tipp 1: Am Schwanberg, wo Hadeloga ihren Schleier fallen ließ

Die beiden berühmten Sagengestalten des Schwanbergs – Hadeloga (links) und Pippin – markieren als steinerne Wächter den Eingang des Schlossparks.
Foto: Dorothea Krauss | Die beiden berühmten Sagengestalten des Schwanbergs – Hadeloga (links) und Pippin – markieren als steinerne Wächter den Eingang des Schlossparks.

Auf dem Kappelrangen auf dem Schwanberg (Lkr. Kitzingen) – ein Aussichtspunkt mit weitem Blick in die Landschaft – befand sich eine Kapelle, daher auch der Name. "Allerdings ist davon heute nichts mehr zu sehen. Die Kapelle ist archäologisch nachgewiesen und auf der Fläche kenntlich gemacht", sagt Margarete Klein-Pfeuffer. Oberhalb des Kappelrangens befand sich eine karolingische Burganlage. Dort wurde der Legende nach im achten Jahrhundert Hadeloga, die Tochter des Hausmeiers Karl Martell oder seines Sohnes Pippin, aufgezogen. Sie soll alle Heiratsbewerber ausgeschlagen haben, weil sie Nonne werden wollte.

"Vom Kappelrangen aus soll Hadeloga einen Schleier geworfen haben. An der Stelle, wo der Schleier von einem Schäfer namens Kitz gefunden wurde, gründete sie das Kloster Kitzingen", sagt die Archäologin.  Im Schlosshof auf dem Schwanberg befindet sich über dem Durchgang zum Puttengarten ein Relief, das den "Schleierwurf" darstellt.

Erst im 14. Jahrhundert wurde die Legende "Vita brevis s. Hadelogae" von der Kitzinger Äbtissin Anna von Heideck dann niedergeschrieben. "In karolingischer Zeit war es üblich, dass die jeweiligen Herrscher von Burg zu Burg zogen, so dass auch der Hausmeier Karl Martell und der Frankenkönig Pippin mit ihren Familien zeitweise auf dem Schwanberg weilten", sagt Klein-Pfeuffer. Bei der  Kolonisierung Mainfrankens durch die Franken spielten die fränkischen Burgen auf dem Schwanberg eine wichtige Rolle bei der Überwachung des Landstrichs. Mehr dazu erfährt man in der neuen Ausstellung "Als Franken fränkisch wurde" im Knauf-Museum in Iphofen. 

Auch die Kleinlangheimer Gästeführerin Monika Conrad hat sich intensiv mit der Sage und dem Schwanberg befasst. "Die Hadeloga-Sage ist in der Gegend sehr bekannt und sie wird von jedem Gästeführer etwas anders erzählt." Der Schwanberg sei seit jeher ein magischer Ort gewesen:  "Dort wurden Sühneopfer für die Götter dargebracht", sagt Conrad. Und noch heute gelte der Schwanberg als heiliger Berg.

Lage: Der Schwanberg ist eine markante Erhebung des Steigerwalds im Landkreis Kitzingen. Der Schlosspark auf dem Schwanberg ist geöffnet. Es gibt dort auch immer wieder Führungen.

Tipp: Im Klosterladen gibt es Kaffee to go und Eis. Sonntags steht ein FoodTruck auf dem Schwanberg. Infos unter: www.jillbaag.com/Standorte

Tipp 2: Der Ritter Harlachan und die Sage rund um Schloss Hallburg 

Schloss Hallburg liegt zwei Kilometer von Volkach entfernt umgeben von Weinbergen. Restaurant und Biergarten sind derzeit geschlossen, aber die Vinothek ist geöffnet.
Foto: Patty Varasano | Schloss Hallburg liegt zwei Kilometer von Volkach entfernt umgeben von Weinbergen. Restaurant und Biergarten sind derzeit geschlossen, aber die Vinothek ist geöffnet.

Seit 1806 gehört das Schloss Hallburg gegenüber der Vogelsburg über dem Main bei Volkach (Lkr. Kitzingen) zum Besitz der Grafen von Schönborn. Weinbau wird dort bereits seit über 1000 Jahren betrieben. Dort hat die Sage von Ritter Harlachan ihren Ursprung, die im Buch von David Brinkmann "Schloss Hallburg und seine Bewohner" von 1929 festgehalten ist:

Damals, so erzähl Brinkmann, lebte auf der Hallburg Frau Gute mit ihrer Tochter Roselinde. Viele Minnesänger warben um die Gunst der schönen Roselinde, sie aber liebte den verwaisten Junker Bodo. Dieser aber musste in die Welt ziehen und verließ die Hallburg. Eines Tages besuchte ein anderer Ritter mit finsterem Gesicht die Burg, Ritter Harlachan. Der Burggraf, Roselindes Vater, mochte ihn und trank und spielte mit ihm die ganze Nacht. Der Graf setzte alle Äcker, Höfe, Wälder und seine Burg und verlor sie an den Fremden. Dieser forderte mit einem letzten Wurf der Würfel: "Deine Tochter mir oder mein Gewinn dir!"

Weil der Burggraf das Spiel verlor, musste Roselinde Ritter Harlachan heiraten. Dieser wurde nach der Hochzeit ein guter Ehemann, heißt es in Brinkmanns Buch. Eines Tages kehrte Bodo zum Hof zurück.. Roselinde wollte mit Bodo verschwinden. Da merkte sie erst, wie gut Ritter Harlachan zu ihr gewesen war. In diesem Moment sei der Ritter aus einem Gebüsch gesprungen und habe beide getötet. Die letzten Worte Roselindes waren: "Ich war dir treu!" Daraufhin tötete sich der Ritter vor Verzweiflung selbst. Sein Geist soll noch heute an der Hallburg umgehen.

Lage: Schloss Hallburg befindet sich im Süden von Volkach auf der sogenannten Weininsel. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein.

Tipp: Die Vinothek des Weinguts Schloss Hallburg ist auch am Wochenende von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Es gibt dort Wein und eine Brotzeit.

Tipp 3: Die Nixensage von Burg Raueneck

Die Burgruine Raueneck bei Ebern im Landkreis Haßberge. In einer Quelle soll hier einst eine friedliche Nixe gelebt habe.
Foto: Andreas Hub, Deutscher Burgenwinkel | Die Burgruine Raueneck bei Ebern im Landkreis Haßberge. In einer Quelle soll hier einst eine friedliche Nixe gelebt habe.

Gut versteckt mitten im Wald von Vorbach, einem kleinen Dorf bei Unterpreppach im Landkreis Haßberge, liegen die Überreste der einst florierenden Burg Raueneck. Die Ruine befindet sich auf dem 431 Meter hohen Haubeberg, westlich der Stadt Ebern. Die Burg wurde etwa um 1180 erbaut – zwölf Jahre nach der Zerstörung der benachbarten Burg Bramberg. Heute ist die Ruine nur durch einen eineinhalb Kilometer langen Waldweg mit Anstieg zu erreichen. Am Pfad liegt rechts eine uralte Felsquelle.

In dieser Quelle lebte der Sage nach eine friedliche Nixe, sagt Susanne Volkheimer, Geschäftsführerin von Haßberg Tourismus. "Sie war den Besitzern und Erbauern der Burg Raueneck, der Familie von Raueneck, sehr gewogen." Besonders der Erstgeborene des Ritters soll der Nixe ans Herz gewachsen sein. Stets habe sie ihn vor Geiz und Härte gewarnt  und ihn ermahnt, mit seinen Schätzen die Armen zu unterstützen. Doch den Ritter kümmerte das der Sage nach nicht: "Er wurde zum hartherzigen Geizhals und behandelte seine Untertanen mit Grausamkeit", sagt Volkheimer.

Die gute Nixe prüfte ihn und erschien als Bettlerin verkleidet am Burgtor und bat um Almosen. Der Ritter ließ seine Hunde auf sie hetzen. Aus Rache ließ die Wassernixe mit furchtbarem Getöse die Erde öffnen. Der Ritter selbst geriet in Armut und Not. "Wer in stürmischen Nächten um Mitternacht die Ruine besucht, der kann sehen, wie der Geist des Ritters auf einem Wagen aus purem Gold durchs Burgtor fährt und über die Ruinenfelder rast", so hat es der Günter Lipp in der "Edtion Bayern" vom Haus der Bayerischen Geschichte niedergeschrieben.

Lage: Die Ruine Raueneck befindet sich nördlich des Dorfes Vorbach, eines Stadtteils von Ebern (Lkr. Haßberge). Sie ist frei zugänglich und kann ab Ebern auf der 17 Kilometer langen "Burgentour" erwandert und auf dem Burgenkundlicher Lehrpfad erradelt werden. 

Tipp: In Ebern, dem Start- und Zielort der Wandertour, gibt es Kaffee, Kuchen und Brotzeit  zum Mitnehmen.

Tipp 4: Die Kunigundenkapelle am Bullenheimer Berg

Kultureller Höhepunkt: Auf der 'Traumrunde' von Hüttenheim nach Seinsheim liegt die Ruine der Kunigundenkapelle, um die sich eine schöne Sage rankt.
Foto: Simone Göbel | Kultureller Höhepunkt: Auf der "Traumrunde" von Hüttenheim nach Seinsheim liegt die Ruine der Kunigundenkapelle, um die sich eine schöne Sage rankt.

Auch um die Ruine der Kunigundenkapelle auf einem Vorsprung des Bullenheimer Berges (Lkr. Kitzingen) rankt sich eine Sage: "Hier soll sich die Kaiserin Kunigunde von Bamberg mit ihrem Gefolge bei Nacht verirrt haben", sagt Archäologin Klein-Pfeuffer. Es war angeblich sehr dunkel und tiefste Nacht. Die Kaiserin geriet wohl in Panik und gelobte, wenn sie wieder aus dem dunkle Wald herausfände, dann würde sie ein Kirchlein stiften. "Erst als sie die Glocken von Bullenheim hörte, konnte sie sich wieder orientieren und als Dank stiftete sie die Kapelle."

Das Plateau, auf dem die Kapelle steht, bietet auch heute noch eine sagenhafte Aussicht in den Uffenheimer und Ochsenfurter Gau. Der Platz hatte wohl auch schon zu vorgeschichtlicher Zeit eine besondere Bedeutung, so die Archäologin. In Verbindung mit der großen spätbronzezeitlichen Befestigungsanlage auf dem Bullenheimer Berg waren dort Grabhügel angelegt worden. Eines der Gräber mit einer Brandbestattung wurde Ende der 1980er Jahre archäologisch untersucht.

Lage:  Im Landkreis Kitzingen gibt es über 15 " TraumRunden" genannte  Wanderwege. Eine davon beginnt in Hüttenheim, am Fuße des Tannenbergs. Die Route folgt dem Steigerwald-Panoramaweg durch den Wald über den Bullenheimer Berg zur Ruine der Kunigundenkapelle. Hier hat man einen herrlichen Ausblick. Sehenswert auf der TraumRunde sind auch der Judenfriedhof Hüttenheim, die Aussichtskanzel Hohenbühl  sowie der alte Seinsheimer Steinbruch.

Tipp: Für eine Rast bietet sich die Weinparadiesscheune in Ippesheim (Lkr. Neustadt an der Aisch) an.  Es gibt am Weg noch weitere Gastwirtschaften, Infos unter www.weinparadies-franken.de

Tipp 5: Das Giselakreuz auf dem Sodenberg

Das Giselakreuz steht etwas schief auf dem Sodenberg bei Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen). Es stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.
Foto: Regina Rinke | Das Giselakreuz steht etwas schief auf dem Sodenberg bei Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen). Es stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.

"Es ist schon mehr als 1000 Jahre her, dass sich Gerhard, der junge Burgherr von der Burg Rieneck, des Öfteren nach Burgsinn aufmachte in das Schloss derer von Thüngen. Besonders die hübsche Tochter Gisela aus dem Schloss hatte es ihm angetan. Da sich aber die Herren von Rieneck für etwas Besseres hielten, sah Gerhards Vater den Umgang seines Sohnes mit Gisela von Thüngen gar nicht gern. Doch Gerhard entbrannte in Liebe zu Gisela und bat um die Hand der Geliebten bei deren Vater."

So beginnt die Sage rund um das Giselakreuz. Regina Rinke, die 26 Jahre Präsidentin des Rhönklubs war, hat 2008 in dem Büchlein "Sagenhafte Rhön" viele Sagen rund um die Heimat zusammengetragen und aufgeschrieben. In dem Jahr hatte der Deutsche Wandertag in Fulda und der Rhön stattgefunden: "Ich wollte vor allem Kinder vom Wandern begeistern", sagt Rinke.

Und wie geht die Sage weiter? Warum Gisela auf dem Sodenberg bei Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) ein steinernes Kreuz errichten ließ und warum sie später täglich dorthin ging, um zu beten, das erfahren Wanderer, wenn sie den Berg erklommen haben. "Der Rhönklub hat zu allen sagenhaften Orten auch Schilder mit der jeweiligen Sage anfertigen lassen", sagt Rinke. Das Giselakreuz ist eines der ältesten Kreuze in der Gegend und stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.

Lage: Es gibt zwei Wege zum Gisela-Kreuz: Der längere Weg (4,5 Kilometer) startet an der Musikakademie des Klosters Hammelburg. Direkt an der Kirche führt der Main-Werra-Weg (roter Winkel) des Rhönklubs vorbei. Diesem Zeichen (gegen die Spitze laufen) kann man folgen. Wer bequem zum Kreuz wandern will, kann sein Auto am ehemaligen Gasthof Sodenberg parken und auf ebenem Weg zum Kreuz laufen (ca. zwei Kilometer).

Tipp: Das Sagenbüchlein ist direkt bei Regina Rinke (regina-rinke@gmx.de) für 4,95 Euro plus Porto zu erwerben. Es enthält elf Rhöner Sagen, ist bebildert, auch mit Wanderkarten-Ausschnitten.

Tipp 6: Die Madonna im Astloch in Mariabuchen

Liegt versteckt im Wald: Die Wallfahrtskirche Mariabuchen bei Lohr (Lkr. Main-Spessart).
Foto: Wolfgang Dehm | Liegt versteckt im Wald: Die Wallfahrtskirche Mariabuchen bei Lohr (Lkr. Main-Spessart).

Der Legende zufolge hatte ein Hirte im Mittelalter eine selbst geschnitzte Marienfigur in das Astloch einer Buche gestellt, um dort in Ruhe seiner Frömmigkeit nachzugehen. Das mit der Zeit eingewachsene Figürchen wurde auch den Bewohnern der umliegenden Dörfer bekannt, womit der Grundstein des Wallfahrtsortes gelegt war. Man erzählte sich von dem wundersamen Bild, und viele Menschen aus nah und fern seien hoffnungsvoll zur "Buche" gekommen. Ungläubige jedoch – so erzählt die Legende – wurden von einer geheimnisvollen, unerklärlichen Kraft daran gehindert, bei dem Baum vorbeizugehen und mussten einen Umweg in Kauf nehmen. Als wieder einmal ein ungläubiger Mensch vorbeigehen wollte und es nicht konnte, schlug er wutentbrannt auf den Baum ein. Dabei wurde die Marienfigur wiedergefunden.

Im Lauf der Jahrhunderte hat sich in Mariabuchen ein reges Wallfahrtsgeschehen entwickelt: mit Kirche und Kloster, drei Gastbetrieben, Andenkenladen und vielen Pilger, die über das Jahr hindurch hier einen Ort für ihre Sorgen und Nöte finden. Seit Oktober 2002 sind in Mariabuchen drei polnische Franziskaner-Minoriten stationiert, die die Wallfahrtskirche betreuen. 

Lage: Die Wallfahrtskirche Mariabuchen liegt im östlichen Teil der Stadt Lohr und ist eines der bekanntesten Wallfahrtsziele des Spessarts. Den Ausflug nach Mariabuchen sollte man mit einer Wanderung durch das romantische Buchental verbinden. Der Weg ist nicht nur abwechslungsreich, sondern bietet auch eine große botanische Artenvielfalt. Der Pilgerladen ist derzeit geschlossen.

Tipp: Für das leibliche Wohl sorgen die Gaststätten Buchenmühle und Buchenstüble direkt bei der Kirche. Sie bieten einen Abholservice an.

 
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