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OSTHAUSEN
Schweineskandal: Räumung der Ställe ist abgeschlossen
Arbeiten hinter Sichtschutzplanen: Seit Montag wurden die 2000 toten Mastschweine aus dem Stall abtransportiert.
Foto: Thomas Obermeier | Arbeiten hinter Sichtschutzplanen: Seit Montag wurden die 2000 toten Mastschweine aus dem Stall abtransportiert.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:45 Uhr

Die Räumung der Mastschweineställe in Osthausen bei Gelchsheim (Lkr. Würzburg) wurde am Donnerstagnachmittag abgeschlossen. Wie berichtet war eine vom Landratsamt Würzburg beauftragte Fachfirma seit Montag damit beschäftigt, die Tierkadaver aus dem Betrieb zu räumen. Die Tierkörper wurden in den Verarbeitungsbetrieb Tierischer Nebenprodukte im oberfränkischen Walsdorf gebracht.

Unmittelbar im Anschluss an die Räumung hat die Fachfirma mit der Reinigung und Desinfektion der Stallungen begonnen, schreibt das Landratsamt in einer Pressemitteilung. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte nächster Woche andauern.

Hintergründe sind weiter unklar

Im April waren in dem Mastbetrieb rund 2000 tote Schweine gefunden worden, die vermutlich schon im November letzten Jahres verendeten. Die Hintergründe des Falls sind noch unklar.

 
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    Mit der Aufklärung in Sachen Skandale tut man sich im südlichen Landkreis Würzburg besonders schwer.
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