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Würzburg
Schon wieder: Polizei beendet Corona-Party in Würzburg
Obwohl privates Feiern momentan verboten ist, musste die Polizei erneut ausrücken und eine Feier in Lengfeld auflösen.
Symbolbild Polizei.
Foto: Friso Gentsch | Symbolbild Polizei.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 22.02.2024 17:25 Uhr

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Würzburg steigt weiter. Während am Dienstag vom Gesundheitsamt ein Wert von 136,8 gemeldet worden war, ist der Wert am Mittwoch auf 150,86 gestiegen. Immer wieder, so heißt es auch vom Robert-Koch-Institut (RKI), sollen private Feiern maßgeblich dafür sein, dass sich das Coronavirus weiter verbreitet. In Würzburg hat die Polizei nun erneut eine Corona-Party beenden müssen.

Die Beteiligten erwartet ein Bußgeldverfahren

So wurde am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr in der Flürleinstraße im Stadtteil Lengfeld, nach vorher eingegangener Mitteilung bei der Polizei, eine Feier mit mehreren Personen aufgelöst. In einer Wohnung des Mehrfamilienhauses konnten insgesamt fünf Anfang 20-Jährige aus unterschiedlichen Haushalten angetroffen werden, heißt es in einem Pressebericht der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt. Die Zusammenkunft wurde daraufhin aufgelöst und die Gäste nach Hause geschickt.

Gegen alle Beteiligten wurde ein Bußgeldverfahren nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung eingeleitet.

 
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  • M. H.
    Erst die Skifahrer, dann die Reiserückkehrer, dann die Hochzeitsfeiern, jetzt die ganzen ungehemmten Feierbiester... Irgendeinen Schuldigen findet man immer. Was ist aber mit denen die es im Frühjahr verpeilt haben Vorkehrungen gegen die zweite Welle zu ergreifen die der gottgleiche Virologe Herr Drosten im April schon vorausgesagt hat? Hätte man ab da mal die Risikogruppen gezielt geschützt und sich nicht in pseudosoziale Diskussionen um Ausgrenzung einzelner Gruppen verloren. Aber die Hauptgruppe die besondere Einschränkungen und Kontrollen gebraucht hätte ist ja leider die Zielgruppe einiger Politiker. Das geht dann natürlich nicht. Wie nach September 2021 allerdings die Verschuldung, die Pleiten, die Arbeitslosigkeit etc. erklärt wird wird spannend.
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  • C. W.
    Offensichtlich greifen die Bußgelder nicht. Solchen Leuten sollten die Intensivbetten verwehrt werden. Durch deren Leichtfertigkeit wird anderen der Platz auf der Intensivstation genommen. Unverantwortlich!
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  • T. M.
    Woher wissen Sie dass die auf Intensiv liegen? Insiderwissen?
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  • R. Ö.
    In der Straba aber wohl mit Maske, bei der Party mit Sicherheit nicht, denn wer bechert oder knutscht schon mit Gesichtsschutz!
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  • R. Ö.
    Mit dieser Meinung gehörten Sie zusammen mit diesen Covidioten eingesperrt!
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  • M. B.
    @coladeris, in der Straba hat der Fahrgast einen Mundschutz auf. Beim Schöppeln und Feiern nicht. Das ist der Unterschied.
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  • D. T.
    Da hat mal wieder einer gepetzt und sich dabei richtig gut gefühlt. Die 5 jungen Leute saßen bestimmt dann heute morgen nebeneinander in der Straßenbahn - völlig legal versteht sich... Willkommen in Deutschland
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  • A. F.
    Was Sie petzen nennen, nenne ich Bürgerpflicht.

    Es geht um die Gesundheit aller, und da müssen die zur Zeit geltenden Regelungen unbedingt eingehalten werden.

    Und wer das nicht tut, der muss halt die Konsequenzen ziehen.
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  • G. K.
    Vielleicht wäre es am bestern, die jungen Damen und Herren zusätzlich zu Hilfsdiensten in die Krankenhäuser zu verpflichten, vielleicht wird ihnen der Ernst der Situation dann bewußt...
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  • P. R.
    Ich finde man kann das Bußgeld schon mal riskieren.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Also die Antwort von happy01 ist eine Frechheit für alle die hier um Menschenleben kämpfen. Solche Leute sind schuld wenn die Zahlen nicht nach unten gehen... Mir fehlen langsam die Worte traurig
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  • H. A.
    @happy01
    Ihr eigene Gesundheit scheint Ihnen wohl nichts Wert zu sein? Für solche Fälle sollte man Ihnen die Krankenversicherung entziehen und jeder Arztbesuch sollte bei Ihnen nur möglich sein wenn sie dafür bezahlen und zwar in Bar und sofort. Eventuell kapieren Sie dann das jedes leben Lebenswert ist und kein Egoismus.
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  • A. F.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • K. R.
    Du hast wohl nicht kapiert
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Die Blödheit der Menschen ist unermesslich! Die hohen Werte in unserer Stadt sind das Ergebnis von sträflichem Egoismus,krankhafter Intoleranz und jugendlicher Verblödung.Wer sich dem Trugschluß hingibt,das Ende des Lockdowns käme Mitte Januar,wird auf Grund des aufgezeigten Verhalten einiger Mitbürger,sein blaues Wunder erleben.
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  • A. F.
    Es gibt halt Menschen, die von ihrem Menschenrecht auf unbegrenzte Dummheit uneingeschränkt Gebrauch machen ...
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  • A. F.
    Da ist es mit einer dreistelligen Summe als Bussgeld nicht mehr getan.

    Bei soviel Dummheit oder Ignoranz muss ein mindestens vierstelliges Bussgeld her, wenn nicht sogar fünfstellig, pro Person versteht sich!
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  • J. G.
    Auch wenn das Feiern von denen völliger Unsinn war, glaube ich nicht dass diese fünf Personen an den hohen Werten in Würzburg schuldig sind. Da fehlt der Beweis. Vielmehr dürften es die viele Fälle in dem Pflegeheim sein. Aber trotzdem kann man das Feiern nicht gutheißen.
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  • A. H.
    Na, wenn Sie auf den einen Beweis warten wollen, kanns zu spät sein.......
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  • P. K.
    Das Virus entsteht ja nicht in Pflegeheimen sondern kommt mit Personen die sich außerhalb infiziert haben in die Heime.
    Und wo infizieren sich Besucher und Pflegepersonal? Zumindest Nummer eins ausserhalb des Heims.
    Wenn man also Heimbewohner schützen will braucht es ganz einfach die Einhaltung der Corona Regeln. Wer das nicht einsehen will muss halt büßen.
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