Sollte Klaus Schmidt die Stichwahl gewinnen, wäre es seine zweite Amtszeit als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Er ist vielfältig aktiv in verschiedenen Vereinen, unter anderem bei der AWO und im Hilfsfonds. Er ist seit 2008 im Gemeinderat und seit 2014 Bürgermeister von Waldbüttelbrunn.
Klaus Schmidt: Ja, bei drei Bewerbern wäre es unwahrscheinlich gewesen gleich im ersten Wahlgang zu gewinnen.
Schmidt: Im Moment kann ich gar keinen Wahlkampf machen, ich muss mich um die Bürger und meine Mitarbeiter kümmern und die Nachbarschaftshilfe anschieben. Der Wahlkampf ist im Moment zweitrangig.
Schmidt: Ich würde gerne auf den Investor KCW zugehen und den beiden Cousins die Hand reichen. Dann müssten wir die Reset-Taste drücken, damit wir die Projekte gemeinsam voranbringen können.
Schmidt: Zuerst werden wir das Rathaus fertig bauen und dann das Mehrgenerationenhaus, wahrscheinlich bis Ende 2022. Wichtig ist, dass wir die Dinge nacheinander angehen. Notfalls müssen wir etwas schieben. Eventuell muss der Neubau des Bauhofs auch etwas warten. Außerdem will ich den Radweg nach Höchberg auf trockenem Belag auf den Weg bringen, damit wir umweltfreundlich mobil bleiben.
Schmidt: Ich bin seit 2008 Jahren im Gemeinderat und seit 2014 Bürgermeister meiner Heimatgemeinde. Ich bin Schulverbandsvorsitzender der Grund- und Mittelschule in Waldbüttelbrunn, stellvertretender Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Albach, stellvertretender Vorsitzender des deutsch-französischen Partnerschaftskomitees, Aufsichtsratsvorsitzender der VWG Waldbüttelbrunn, Vorstandsmitglied der Volkshochschule Würzburg, Vorstandsmitglied der Allianz Waldsassengau und Vorstandsmitglied der Landkreis SPD. Ich verfüge über ein ungeheuer großes Netzwerk, lebe in einem Dreigenerationenhaus und stehe mit beiden Beinen im Leben.
Schmidt: Besonders seine Arbeit in der DJK, fällt mir da ein. Gefühlt ist Winfried Körner in seiner gesamten Freizeit für den Verein tätig.
Schmidt: Dienstlich ist das in der Alten Kirche am Trautisch, wenn junge Paare den Bund der Ehe schließen. Privat sitze ich gerne auf der neuen Bank am Herrlesbrünnle, schaue ins Tal und genieße die Ruhe.
Schmidt: Durch die aktuelle Krise kann man das nicht voraussagen. Es kann zu Einbrüchen bei der Gewerbesteuer kommen, weil einige Firmen im Gewerbegebiet sehr stark im weltweiten Export sind.
Schmidt: Alles, was ich bis jetzt angefasst habe, hatte Hand und Fuß. Ich denke die Bürger vertrauen mir und werden mich auch auf dem weiteren Weg die nächsten sechs Jahre begleiten.
Alter: 54
Partei: SPD
Familienstand: verheiratet
Beruf: Bürgermeister