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Veitshöchheim
Schlechte Chancen für Nationalparkbefürworter
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:20 Uhr

Die Signale werden klarer: Mit Bayerns neuem Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) wird es wohl keinen neuen Nationalpark im Freistaat geben. „Mir ist es auf Dauer wahrscheinlich wichtiger, in der Fläche mehr Natur zu haben, als auf Einzelflächen“ mit Verboten und Einschränkungen für Jäger und Fischer, sagte Söder am Samstag bei seinem Besuch der Landesversammlung des Bayerischen Jagdverbands in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg).

„Zum Naturschutz gehört eine Philosophie“, so Söder. „Die einen wollen No-Go-Areas“ und hielten Natur für einen Raum, „den man am besten nicht betritt“. Er schätze die bestehenden Nationalparks in Bayern, habe aber „eine grundlegende Skepsis“ gegen einen neuen.

Warten auf Regierungserklärung in zwei Wochen

Konkreter würde Söder auch auf Nachfrage dieser Redaktion nicht und verwies auf seine Regierungserklärung in rund zwei Wochen. Dann werde er seine grundlegende Meinung dazu bekanntgeben.

Bei den Befürwortern eines Nationalparks in der Rhön dürften solche Töne alles andere als hoffnungsvoll aufgenommen werden. Erst im Februar hatte die Initiative „Bündnis Nationalpark Rhön“ einen offenen Brief an Söder geschrieben, in dem sie Argumente für einen Nationalpark gesammelt hatten.

 
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  • mechkeezeuch
    Hallo Herr Söder und CSU,
    ist ihnen nicht klar, dass alleine der BN Bayern mehr Mitglieder hat als CSU und SPD zusammen? Dazu kommen die vielen ProNP-Initiativen, usw. Bayerns Bürger wollen definitiv mehr Naturschutz. Also eine einfache Rechnung - wer mobilisiert mehr Wähler: Naturschutz oder Jagdverband??? Die nächste Wahl wird es zeigen....
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  • DieWahrheit
    Das Posting enthält beleidigende Inhalte und wurde daher gesperrt.
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  • martin-neuner@outlook.de
    Wir haben wunderbare Wälder, entstanden und erhalten durch Bewirtschaftung.

    Ich habe noch keinen Nationalpark gesehen ohne Eingriff durch Menschen, da werden Wege gebaut, Bäume umgesägt, viele Tafeln aufgestellt, viele Trampelpfade gezogen usw.
    Wenn ich lese Eigentum verpflichtet. Aber nicht meins, das der anderen bitte. Der Staat darf nicht wirtschaften nur ausgeben. Das Geld dafür soll der Staat bei dem anderen (Gutverdiener) holen.
    Wenn die Grundbesitzer, die Bürger Bayerns über den Wald direkt bestimmen könnten, dann hätten keinen Wald. Es bestimmen über den Staatswald nicht die Jäger sondern der Förster.
    Wirtschaften, wirtschaften, Geld, Geld brauchen wir nicht, frustrierend, ist nicht cool.
    Der Haushalt des Freistaats Bayern hat auch Grenzen und somit hat Geld mit Pflege, Schulen, Kindergarten usw. zu tun. Für mich ist es peinlich auf so einfache Dinge hinzuweisen.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Hallo Herr Söder! 64% der Bürger sind für einen Nationalpark!
    Wunsch umsetzen! Jetzt! In der Rhön!
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  • HeilHK
    Woher haben Sie denn diese Zahl?
    Geträumt...oder reziprok??
    Die Rhön will und braucht keinen NP3 etc...
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Das bringt die Diskussion nicht voran.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Bitteschön Herr Heil:
    3. Nationalpark in Bayern - klare Mehrheit ist dafür!
    Kommt er nun oder kommt er nicht, der 3. Nationalpark in Bayern? Wenn es nach der bayerischen Bevölkerung ginge, dann gäbe es ihn wohl bereits - 64% sind dafür!
    Die Rhöner Hinterwäldler wollen ihn nicht - aber die MEHRHEIT der Bayern!!
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  • HeilHK
    Das ist doch keine ANtwort...
    Wo ist die Quelle des Unsinns?
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Manche Menschen sind uneinsichtig und leben in ihrer eigenen Scheinwelt.
    Sie gehören unstrittig dazu Herr Heil!! - Glücklicherweise gehören Sie zu einer Minderheit.
    Falls Sie rechnen können: 100 - 64 = 36!!
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  • DieWahrheit
    Gardner, gardner, gartner,

    jetzt habe ich gehörte, dass die Kinder der Bäume trauern und deshalb schneller wachsen, wenn die Eltern gefällt wurden.
    Verantwortlich sind die Waldbesitzer, weil die den Wald bewirtschaften.
    Der Mörder war schon immer der Förster!

    Was für ein Blödsinn fällt EUCH zukünftig noch alles ein. „Weizen zu sähen ist gegen der Natur und der Bauer, der den Acker bestellt gehört eingesperrt.“

    Im übrigen, dass er, der Bauer, mehr erzeugt als für sich nötig liegt an unsere fressende Urbane Gesellschaft, gute Steaks, Wiener Schnitzel und frische Brötchen fressen ist EUCH recht, aber woher diese Produkte herkommen ist EUCH völlig egal.

    Also, Rebnik, löst zunächst mal EURE Urbanen Problem, aber bitte nicht auf unsere Kosten.

    Gruß
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  • rebnik
    grinsen grinsen grinsen Ricky1234, Sie sind einfach der beste!
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  • DieWahrheit
    Entlarvt,

    mit wieviel Profile sind Sie eigentlich hier angemeldet?

    Gruß
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  • rebnik
    Gell, Sie sind jetzt schon unter die Profiler gegangen?

    Ricky, Sie werden echt immer professioneller! grinsen
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  • HeilHK
    Das mit der Scheinwelt trifft wohl auf Sie zu, Gardner!
    In der Rhön finden Sie garantiert keine Zustimmung zu NP3. Wir brauchen Eure Käseglocke nicht!
    Macht etwas gegen den Flächenfraß! Und versucht nicht diese Eingriffe durch irgendwelche Schutzgebiete wieder gesund zu beten!
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Waldfreund
    Hallo Herr Söder! 95% der Bürger IN DEN BETROFFENEN REGIONEN SIND GEGEN einen Nationalpark! ALSO WUNSCH NICHT UMSETZEN! STATTDESSEN z.B. englischen Garten in MÜnchen als NP3 ausweisen, da spüren die Träume gleich mal was das für Auswirkungen hat. Nix mehr mit Hund ohne Leine oder Betreten abseits der Wege....
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Würde mich auch interessieren, woher Sie sich die 64% gesaugt haben!
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  • DieWahrheit
    Bitte vermeiden Sie Spam. Diesen Text haben Sie bereits kommentiert. Nur mit anderer Bezugsperson.
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  • Arcus
    Solche Dummschwätzer wie Söder müssen abgewählt werden. Den Populisten der scheinheiligen CSU muss endlich die Rote Karte gezeigt werden. Am besten bei der nächsten LTW. CSU 35-x.
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  • HansSeib@gmx.de
    Wie verblendet muss man eigentlich sein? Dieser neue MP ist der wohl größte Populist unter allen bisherigen MP!
    Schaut auf die anderen Nationalparke, dort hat immer die gesamte Region gewonnen. Und gilt den nicht mehr der Grundsatz Gemeinwohl vor Eigenwohl?
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