Die Signale werden klarer: Mit Bayerns neuem Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) wird es wohl keinen neuen Nationalpark im Freistaat geben. „Mir ist es auf Dauer wahrscheinlich wichtiger, in der Fläche mehr Natur zu haben, als auf Einzelflächen“ mit Verboten und Einschränkungen für Jäger und Fischer, sagte Söder am Samstag bei seinem Besuch der Landesversammlung des Bayerischen Jagdverbands in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg).
„Zum Naturschutz gehört eine Philosophie“, so Söder. „Die einen wollen No-Go-Areas“ und hielten Natur für einen Raum, „den man am besten nicht betritt“. Er schätze die bestehenden Nationalparks in Bayern, habe aber „eine grundlegende Skepsis“ gegen einen neuen.
Warten auf Regierungserklärung in zwei Wochen
Konkreter würde Söder auch auf Nachfrage dieser Redaktion nicht und verwies auf seine Regierungserklärung in rund zwei Wochen. Dann werde er seine grundlegende Meinung dazu bekanntgeben.
Bei den Befürwortern eines Nationalparks in der Rhön dürften solche Töne alles andere als hoffnungsvoll aufgenommen werden. Erst im Februar hatte die Initiative „Bündnis Nationalpark Rhön“ einen offenen Brief an Söder geschrieben, in dem sie Argumente für einen Nationalpark gesammelt hatten.
ist ihnen nicht klar, dass alleine der BN Bayern mehr Mitglieder hat als CSU und SPD zusammen? Dazu kommen die vielen ProNP-Initiativen, usw. Bayerns Bürger wollen definitiv mehr Naturschutz. Also eine einfache Rechnung - wer mobilisiert mehr Wähler: Naturschutz oder Jagdverband??? Die nächste Wahl wird es zeigen....
Ich habe noch keinen Nationalpark gesehen ohne Eingriff durch Menschen, da werden Wege gebaut, Bäume umgesägt, viele Tafeln aufgestellt, viele Trampelpfade gezogen usw.
Wenn ich lese Eigentum verpflichtet. Aber nicht meins, das der anderen bitte. Der Staat darf nicht wirtschaften nur ausgeben. Das Geld dafür soll der Staat bei dem anderen (Gutverdiener) holen.
Wenn die Grundbesitzer, die Bürger Bayerns über den Wald direkt bestimmen könnten, dann hätten keinen Wald. Es bestimmen über den Staatswald nicht die Jäger sondern der Förster.
Wirtschaften, wirtschaften, Geld, Geld brauchen wir nicht, frustrierend, ist nicht cool.
Der Haushalt des Freistaats Bayern hat auch Grenzen und somit hat Geld mit Pflege, Schulen, Kindergarten usw. zu tun. Für mich ist es peinlich auf so einfache Dinge hinzuweisen.
Wunsch umsetzen! Jetzt! In der Rhön!
Geträumt...oder reziprok??
Die Rhön will und braucht keinen NP3 etc...
3. Nationalpark in Bayern - klare Mehrheit ist dafür!
Kommt er nun oder kommt er nicht, der 3. Nationalpark in Bayern? Wenn es nach der bayerischen Bevölkerung ginge, dann gäbe es ihn wohl bereits - 64% sind dafür!
Die Rhöner Hinterwäldler wollen ihn nicht - aber die MEHRHEIT der Bayern!!
Wo ist die Quelle des Unsinns?
Sie gehören unstrittig dazu Herr Heil!! - Glücklicherweise gehören Sie zu einer Minderheit.
Falls Sie rechnen können: 100 - 64 = 36!!
jetzt habe ich gehörte, dass die Kinder der Bäume trauern und deshalb schneller wachsen, wenn die Eltern gefällt wurden.
Verantwortlich sind die Waldbesitzer, weil die den Wald bewirtschaften.
Der Mörder war schon immer der Förster!
Was für ein Blödsinn fällt EUCH zukünftig noch alles ein. „Weizen zu sähen ist gegen der Natur und der Bauer, der den Acker bestellt gehört eingesperrt.“
Im übrigen, dass er, der Bauer, mehr erzeugt als für sich nötig liegt an unsere fressende Urbane Gesellschaft, gute Steaks, Wiener Schnitzel und frische Brötchen fressen ist EUCH recht, aber woher diese Produkte herkommen ist EUCH völlig egal.
Also, Rebnik, löst zunächst mal EURE Urbanen Problem, aber bitte nicht auf unsere Kosten.
Gruß
mit wieviel Profile sind Sie eigentlich hier angemeldet?
Gruß
Ricky, Sie werden echt immer professioneller!
In der Rhön finden Sie garantiert keine Zustimmung zu NP3. Wir brauchen Eure Käseglocke nicht!
Macht etwas gegen den Flächenfraß! Und versucht nicht diese Eingriffe durch irgendwelche Schutzgebiete wieder gesund zu beten!
Schaut auf die anderen Nationalparke, dort hat immer die gesamte Region gewonnen. Und gilt den nicht mehr der Grundsatz Gemeinwohl vor Eigenwohl?