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Würzburg
Samstagsbrief: Fest verbundener Deckel an der Plastikflasche - das ist völliger Unsinn, Frau Ministerin Lemke!
Tethered Caps ist der Fachbegriff - und sie nerven im Alltag gewaltig. Diese neue Art von Plastikdeckeln muss weg, fordert unser Autor von der Bundesumweltministerin.
Beim Besuch im Steigerwald 2023 trank sie aus der Glasflasche mit Schraubdeckel: Bundesumweltministerin Steffi Lemke. In ihr Ressort fällt die EU-Verordnung, wonach Plastikdeckel fest an Plastikflaschen angebracht sein müssen. 
Foto: René Ruprecht | Beim Besuch im Steigerwald 2023 trank sie aus der Glasflasche mit Schraubdeckel: Bundesumweltministerin Steffi Lemke. In ihr Ressort fällt die EU-Verordnung, wonach Plastikdeckel fest an Plastikflaschen ...
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 01.10.2024 02:41 Uhr

Sehr geehrte Bundesumweltministerin Steffi Lemke,

es steht schlecht um unseren Erdball. Dass sich das ändert, verstehe ich als Ihre politische Aufgabe. Doch mit nervigen Plastikdeckeln an Plastikflaschen werden Sie die Welt nicht retten. Deshalb schreibe ich Ihnen.

Seit etwa 100 Tagen gibt es in der EU diese Pflicht zu sogenannten Tethered Caps, die sich nicht mehr von der Flasche trennen lassen. Ihr Sinn: weniger Plastikmüll in Europa. Zeit für ein erstes Fazit. Für mich fällt es unmissverständlich aus: Kaum etwas nervt im Alltag mehr als diese neuen Plastikdeckel!

Wie oft schon hing mir der baumelnde Deckel irgendwo zwischen Nase, Kinn und Oberlippe, wenn ich eine kühle Apfelschorle aus der Flasche trinken wollte. Ganz zu schweigen davon, dass der Deckel immer wieder für Sauerei in meiner Küche sorgt: Einen Moment nicht aufgepasst, und schon ist er dem Milchstrahl aus dem Tetra Pak im Weg und lenkt ihn konsequent an der Kaffeetasse vorbei.

Habe ich die Milchpfütze rund um die Tasse weggewischt und meinen Ärger halbwegs geschluckt, geht es weiter. Durch die Verbindung mit der Flasche oder dem Tetra Pak legt sich der Deckel beim Zuschrauben oft schräg aufs Gewinde. Wie oft habe ich deshalb den Deckel in den richtigen Winkel fummeln müssen, damit er sich reibungslos zudrehen lässt. 

Keine Plastikflaschen? Der Alltag sieht leider anders aus

Spätestens an dieser Stelle, sehr geehrte Ministerin Lemke, muss ich betonen: Mir ist klar, dass diese Welt wesentlich größere Herausforderungen hat als mein Wehklagen. Und mir ist klar, dass die Tethered Caps auf eine Verordnung der EU zurückgehen, also nicht direkt aus Ihrem Ministerium stammen. Dennoch wende ich mich an Sie, weil Sie für mich das deutsche Gesicht dieses Unsinns sind und in Brüssel bestimmt Ihren Einfluss in meinem Sinne geltend machen könnten.

Ich räume ein, dass es grundsätzlich besser ist, auf Plastikflaschen zu verzichten. Keine Plastikflaschen, kein Ärger mit den Deckeln, kein Plastikmüll. Aber mein Alltag sieht leider anders aus, so sehr ich mich auch um die Vermeidung von derlei Abfall bemühe.

Welche Öko-Wirkung sollen die Tethered Caps haben?

Ich werde also mit den Tethered Caps immer wieder zu tun haben. Das will ich aber nicht, weil ich mich gegen Unsinniges aus Prinzip wehre. Abgesehen von meinen Milchpfützen und Deckel-im-Gesicht-Problemen kritisiere ich die Tethered Caps, weil sich mir ihr ökologischer Sinn nicht erschließt.

Fest mit der Plastikflasche verbundene Deckel können beim Trinken schon mal störend im Gesicht hängen.
Foto: Christoph Weiss | Fest mit der Plastikflasche verbundene Deckel können beim Trinken schon mal störend im Gesicht hängen.

Die neuen Deckel retteten den Planeten mitnichten, die Verordnung sei reiner Aktionismus: Was der Verpackungsexperte Markus Prem Medienberichten zufolge sagt, unterschreibe ich. Der Professor an der Hochschule Kempten meint zudem, dass die Menge an Plastikdeckeln, die letztendlich im Meer oder in Flüssen landen, äußerst gering sei. Recht hat er.

Wiederverwertung der Plastikdeckel: Mülltrennung hat klares Gebot

Es ist zudem bekannt, dass Plastikmüll vorrangig in Asien in die Gewässer gelangt. Wenn wir in Europa den Plastikdeckel nicht mehr von der Plastikflasche trennen können, ändert das dort gar nichts.

Fragwürdig sind die nervigen Deckel auch, wenn man auf ihre Wiederverwertung blickt. Ein Gebot der Mülltrennung ist, dass das Zeug so sortenrein wie möglich in den Sortieranlagen ankommen muss. Plastik zu Plastik, Alu zu Alu und so weiter.

Bleibt der Deckel beispielsweise auf einer Tetra-Pak-Tüte, ist zu befürchten, dass die Anlagen diese unterschiedlichen Stoffe nicht trennen können. Heißt: Der Plastikdeckel wird nicht gesondert wiederverwertet und landet im schlechtesten Fall in der Müllverbrennung.

Pfandpflicht von Einwegflaschen ist sehr wirkungsvoll

Damit nicht genug: Die Pfandpflicht auf Einwegflaschen sei hierzulande äußerst effektiv, lautet der Hinweis des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen. Mit der Folge, dass nur "ein sehr kleiner Teil" von Einwegflaschen – und damit auch deren Deckel – in der Umwelt lande. Das unterstreicht meine These: Tethered Caps werden als Lösung eines Problems dargestellt, das keines ist.

Natürlich kann man dem entgegenhalten: Jeder Plastikdeckel, der nicht in der Natur landet, ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie, sehr geehrte Frau Lemke, sind ja bekannt dafür, dass sie derlei kleine Schritte schätzen. Können sie doch im Endeffekt Großes bewirken. Gute Denkweise.

Nur kann ich nicht erkennen, dass mit den Tethered Caps Großes bewegt wird. Schauen wir doch nur auf Trinkhalme aus Plastik oder Plastikbesteck: Deren EU-Verbot vor drei Jahren hat die Strände Europas nicht wirklich sauberer gemacht. Warum dürfen hingegen Salatgurken in Plastik eingeschweißt sein? Konsequent Mehrwegverpackungen oder gar keine, das ist die einzig logische Lösung.

Sehr geehrte Ministerin Lemke, sollten Sie nicht in der Lage sein, die Tethered Caps wieder verschwinden zu lassen, dann sorgen Sie zumindest dafür, dass solch ein Unsinn nicht noch einmal über uns kommt. Die Politik muss sich um Sinnvolleres kümmern. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg – im Sinne der Umwelt.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Jürgen Haug-Peichl, Redakteur

Persönliche Post: der Samstagsbrief

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  • Johannes Schuckert
    hallo Herr Haug-Peichl,
    Ihr Samstagsbrief ist eigentlich ein Grund, das MP-Abo zu kündigen! Die EU-Verordnung hat das Ziel, Plastikmüll in der Umwelt zu berenzen. Ist doch gut!? Ihre Gegenargumente, dass die tethered caps Ihren gesamten Alltag negativ beeinflussen, die Caps beim Trinken stören, Ihre ganze Küchen einsauen, sind nur lächerlich. Die tethered caps werden das Plastikvermüllproblem in Europa nicht lösen, ein sinnvoller Versuch (von vielen) ist es sicher.
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  • Christiane Schmitt
    Auf den Punkt gebracht!
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  • Norbert Schwarzott
    Ich bin zur Zeit in Griechenland im Urlaub. Hier werde ich Zeuge wie das EU Land Griechenland das Deckelproblem löst. Fast jede Nacht verbrennen die Menschen hier die Plastikflasche, teils auf Deponien teils vor ihrer Haustüre.
    In Deutschland gibt es Menschen die glauben die Deckelverordnung wäre etwas Gutes für unsere Umwelt. Träumen sie weiter. Diese Maßnahme ist eine europäische Alibi Veranstaltung.
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  • Paul Schüpfer
    Es ist schon süß, wie Grün-Sympathisanten versuchen, diese blödsinnige Vorschrift zu rechtfertigen. Die Union ist spätestens seit Merkel auch grün angestrichen.
    Wer auf Glasflaschen verweist: Vielleicht sollten auch Kronkorken und Zigarettenstummel verboten werden? Ich sehe so viele auf der Straße liegen. Ansonsten gibt noch so viel zu verbieten. Bitte EU mach weiter so, es lohnt sich sonst immer noch zu leben!
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  • Edith Kram
    Hallooooo?

    Gibt's hier, einschl. dem Redakteur, nur Menschen jüngeren Alters?

    Was heute teils "hipp", teils angeprangert wird, war bis Ende der 70er noch an der Tagesordnung - man nannte es damals "Bügelverschluss".

    Abgeschafft wurde er nicht, weil Jüngere damit nicht klar kamen, sondern aus kosten- und produktionstechnischen Gründen.

    Und das Beste - man konnte jede Flasche wieder verschließen - auch immer wieder verwenden.
    Ohne Plastikmüll.

    Und ein Tipp: Wer's mit dem "Schnörpfel" am Flaschenhals nicht hinbekommt, der möge sich einschenken und aus dem Glas trinken.

    Gerhard Fleischmann
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  • Ursula Franz
    Sehr geehrter Herr Haug-Pleichl,
    meines Wissens hat eine Untersuchung eines kurzen Strandabschnitts ergeben, dass jede Menge dieser blöden Plastikdeckel einfach so „entsorgt“ werden, insofern ist es meiner Meinung nach sehr wohl sinnvoll dieses zu verhindern um die Umwelt vor noch mehr hirnlos in die Landschaft geworfenen Plastikmülls und damit UNS ALLE zu schützen.
    Wie mittlerweile allseits bekannt sein dürfte, findet sich selbst in der Arktis Mikroplastik, genauso wie erschreckenderweise im menschlichen Körper, mit bisher noch unklaren Folgen für die Gesundheit!

    Ich finde es ebenso wie Vorforisten ziemlich lächerlich sich über so eine Lappalie derart zu echauffieren, da Alternativen sehr wohl zur Verfügung stehen!
    Geradezu primitiv ist es Ihre Probleme mit den Thethered Caps - ich selbst komme gut damit klar -, zu nutzen um eine sehr engagierte grüne Bundesministerin anzugreifen.
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  • Christiane Schmitt
    Die Ausdrucksweise ist unangenehm. Man kann das Ganze lächerlichmachen. Die scheußliche Art aus der Flasche zu trinken, statt gesittet aus Gläsern oder Bechern, wenn möglich, ist ungehobelt. Anderswo kommentierte jemand, beim Autofahren nicht mehr aus der Flasche trinken zu können. Man sollte das doch wegen der Ablenkung gar nicht tun. Man tut so, als ob Frau Lemke den Leuten das Leben erschweren will, und verkennt die Schlamperei, dass dieses Kleinzeug wie auch Kronkorken, Plastikhalme, Plastikohrenreiniger, Dosenlaschen genauso wie Kippen millionenfach weggeworfen werden und die Beseitigung der Schlampereien immer schwieriger und somit teurer für die zuständigen Reinigungsdienste werden. Auch das Pfand sollte die Kunden veranlassen, die Plastikflaschen im Ganzen zurückzubringen. Das schlechte Benehmen in der Trinkkultur, als auch im Wegschmeißen von jeglichem Müll in der Umwelt, bedroht diese, das wird verschleiert.
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  • Frank Findeiß
    Sehr geehrter Herr Peichl, werte Redaktion.
    Ich würde mir wirklich wünschen, Sie würden sich mit demselben Verve wichtigeren/sinnigeren Inhalten widmen: Oberflächenversiegelung durch Parkplatz/Straßenbau, (Nicht)Besteuerung von Flugbenzin, IKEA und die Abholzung von Wäldern, Nestlé und die Vermarktung von Wasser, Glyphosat, Autolobbyismus, Folgen von Massentierhaltung — es gäbe zig sinnigere Themen, als darauf rumzunörgeln, dass man sich beim Milchausgießen zu dumm anstellen könnte.
    Das was ich hier gelesen habe, ist meiner Meinung nach nichts anderes als journalistischer Populismus.
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  • Katrin Weber
    Jetzt muss ich doch auch noch etwas Lustiges beitragen:
    Bei einem Konzert am Wöllrieder Hof stehe ich in der Schlange des Getränkeverkaufs und sehe, dass ein Mitarbeiter offensichtlich nur zum Abschneiden eben dieses Plastikdeckels eingeteilt worden ist. Ich sehe eine Weile dabei zu und dann frage ich ihn, warum er das macht. Er erklärt mir, dass die Freude mancher Gäste darin besteht, volle Getränkeflaschen am geöffneten Deckel schnell über dem Kopf kreisen und anschließend loszulassen - so entstehen Wurfgeschoße der besonderen Art!
    Katrin Weber
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  • Daniela Treutlein
    Danke, Herr Haug-Peichl

    Ich bin der selben Meinung!

    Es gibt wirklich sinnvollere Möglichkeiten um Plastik zu reduzieren!

    Mir ist zudem nie aufgefallen, daß ich je irgendwo weggeworfene Plastikdeckel gesehen hätte! Wenn dann Plastikflaschen oder Getränkedosen!!
    Mir erschließt sich somit der Sinn dieser Deckel nicht wirklich!!! 🤷🏻‍♀️

    Danke für den tollen Artikel...

    Freundliche Grüße 🙂
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  • Dietmar Eberth
    Das ist wie bei "Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert". Ich nehme beim Rückgeld auch die Cent und nicht nur die Scheine und Euros.
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  • Karl Weikert
    Wenn man beim Bezahlen mit Cent aber plötzlich 95% Aufschlag zahlen, weil der Aufwand und Ärger für die Bezahlung mit Cent Münzen so groß wäre, würden Sie es sich sicher nochmals überlegen.

    Diese Regelung mit den Tethered Caps macht 0,0% Sinn, ist lästert und führt nicht zu einer signifikanten Reduzierung des Plastikmüll, der Deckel ist nach wie vor notwendig.

    Lieber mal die Bevölkerung „nerven“ mit sinnvollen und nachhaltig effektiven Maßnahmen, das fördert die Akzeptanz eher.

    Zum Beispiel Karotten, Paprika, etc. nicht mehr in Plastik verpacken lassen. Das wäre sinnvoll.

    Beste Grüße
    Sebastian Weikert
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  • Manfred Heber
    Für Menschen mit Feinmotorikstörungen, z.B. Ältere, Schlaganfallpatieten u.a. ist diese "Verschlussgeschichte" ein Problem im Alltag. Barrierefreiheit sieht anders aus.
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  • Daniela Treutlein
    Stimmt!
    Soweit hab ich ja überhaupt nicht gedacht..
    Für diese Personengruppe gehen diese blöden Deckel ja gar nicht...
    Traurig!
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  • H.J. Schmidt
    Hmm, häufig kriegen Ältere die Flaschen mit Schraubverschluss gar nicht mehr alleine auf. Was nun?
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  • Ewald Schuhmann
    Wenn sie sich über Sinnloses aufregen wollen Herr Peichl, dann regen sie sich doch sinnvollerweise über die Plastikflaschen an sich auf.
    Kaufen sie sich ihre Getränke in Glasflaschen!
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  • Karl Weikert
    Bei Flaschen sicher möglich, aber bei Produkten im Tetra Pack, wie z.B. Milch schon schwieriger, da häufig gar nicht in derartigen Gefäßen angeboten, oder nur in Markenware verfügbar, was sich viele einfach nicht leisten können, selbst wenn sie wollten.
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  • Helga Scherendorn
    Seit dieser Deckel mich nervt, schneide ich ihn ab und werfe ihn demonstrativ auf die Straße
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  • Julian Müller
    Unter aller Sau!
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  • Silke Müller
    Kindisch! Und eine Ordnungswidrigkeit, die geahndet gehört.
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