zurück
Würzburg
Rot, gelb, grün - jung! Was hält Würzburgs Parteinachwuchs von der Ampel?
Sie haben Wahlkampf für ihre Parteien gemacht, vielleicht sind sie bald politische Partner: Wie denkt man bei Jusos, Grüner Jugend und Jungen Liberalen über eine gemeinsame Regierung?
Aufbruch in die Zeit nach Angela Merkel: Samuel Kuhn (Grüne Jugend), Anna Tanzer (Jusos) und Tobias Dutta (JuLis; von links). 
Foto: Patty Varasano | Aufbruch in die Zeit nach Angela Merkel: Samuel Kuhn (Grüne Jugend), Anna Tanzer (Jusos) und Tobias Dutta (JuLis; von links). 
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:55 Uhr

Sie ist derzeit die wahrscheinlichste Koalitions-Variante der künftigen Bundesregierung: die Ampel. In Berlin treffen sich in dieser Woche die Sondierungsteams von SPD, Grünen und FDP, um die Möglichkeiten dafür auszuloten. Doch was denken in den beteiligten Parteien eigentlich diejenigen übers gemeinsame Regieren, um deren Zukunft es vor allem geht – die Jungen? Ein Gespräch mit Anna Tanzer (Landesvorsitzende der Jusos), Samuel Kuhn (Co-Kreissprecher Grüne Jugend) und Tobias Dutta (Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen) über unterschiedliche Ansätze,  gemeinsame Ziele und die Frage und den Reiz des Neuanfangs. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar