Der Journalistenberuf gilt weithin als stressig. Einer, der ihn trotzdem immer mit Gelassenheit ausgeübt hat, ist Robert Menschick. Jetzt beginnt er den passiven Teil der Altersteilzeit.
Menschick hat nach Abitur und Wehrdienst ein Studium für Lehramt absolviert. Doch dann wollte er lieber Journalist statt Lehrer werden. Ab 1985 volontierte er bei der Kitzinger Zeitung. Als begeisterter Hockey-Spieler hatte er vorher als freier Mitarbeiter Sportberichte geschrieben. Und Blut geleckt.
Nach seiner Ausbildung wurde er 1987 Redakteur beim Volksblatt in Miltenberg, wechselte 1993 nach Würzburg und übernahm die Volksblatt-Wirtschaftsredaktion. Als die redaktionellen Ressorts verändert wurden, wechselte Robert Menschick in die Lokalredaktion Würzburg. Mit der Übernahme des Volksblatts wurde er Redakteur bei der Main-Post.
Auf der Volksblatt-Bühne
Viele Würzburger kennen Menschick von der Volksblatt-Bühne des Stadtfestes oder durch die Benefiz-Aktion "Fröhlich sein - Gutes tun". Außerdem hat er einige ehrenamtliche Ämter inne, zum Beispiel ist er Vorsitzender des Hockey- und Tennisclubs Würzburg.
Robert Menschick ist im Januar 1956 geboren, verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Wer ihn kennt, dem ist klar, dass Menschicks Engagement auch weiterhin in vielen Bereichen weitergehen wird. Und hier und da wird man auch weiter etwas von ihm lesen.