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Würzburg
Prozess um Messerattacke: Urteil bereits an diesem Dienstag?
Einer der Verteidiger hat Covid. Trotzdem könnte der Prozess in dieser Woche zu Ende gehen – wenn sich nicht weitere Prozessbeteiligte angesteckt haben.
Schutzmaske trugen am vergangenen Freitag im Prozess um die Messerattacke der Beschuldigte, seine Anwälte und die Polizeibeamten. Doch nun fällt Strafverteidiger Hanjo Schrepfer (Mitte) wegen einer Corona-Erkrankung aus.
Foto: Thomas Obermeier (Archivfoto) | Schutzmaske trugen am vergangenen Freitag im Prozess um die Messerattacke der Beschuldigte, seine Anwälte und die Polizeibeamten. Doch nun fällt Strafverteidiger Hanjo Schrepfer (Mitte) wegen einer Corona-Erkrankung aus.
Jonas Keck
,  und   Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 09.02.2024 02:38 Uhr

Noch vor Beginn der Plädoyers im Prozess um die Messerattacke von Würzburg vor dem Landgericht Würzburg am Montag kursierte die Hiobsbotschaft: Die in der Region alarmierend steigenden Infektions-Zahlen verschonen auch die Prozessbeteiligten nicht. Verteidiger Hanjo Schrepfer ist mit ernsten Symptomen an Corona erkrankt und wird dem weiteren Verfahren fernbleiben, erfuhr diese Redaktion aus zwei Quellen.   

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