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Plagiatsjäger Weber zu Fall Baerbock: "Dafür nehme ich auch Anfeindungen in Kauf"
Sein aktueller Fall hat ihn auch in Deutschland bekannt gemacht. Im Interview verrät Plagiatsprüfer Stefan Weber, warum er sich in die grüne Kanzlerkandidatin verbissen hat.
Der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber kritisiert die Selbstdarstellung der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und hat eine Reihe von Plagiatsstellen in ihrem neuen Buch entdeckt.
Foto: Joachim Bergauer | Der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber kritisiert die Selbstdarstellung der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und hat eine Reihe von Plagiatsstellen in ihrem neuen Buch entdeckt.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:50 Uhr

Der Ärger für Annalena Baerbock scheint nicht zu enden. Zuletzt gab die grüne Kanzlerkandidatin bekannt, ein 40 000-Euro-Stipendium von der Heinrich-Böll-Stiftung für ihre nicht vollendete Promotion prüfen zu lassen. Dass sie in den vergangenen Wochen überhaupt in Erklärungsnöte geriet, ist vor allem auf den professionellen Plagiatsprüfer Stefan Weber (51) zurückzuführen. Was treibt den habilitierten Kommunikationswissenschaftler aus Salzburg an?

Frage: Herr Weber, Sie hatten erst auf Unsauberkeiten im Lebenslauf von Frau Baerbock aufmerksam gemacht, dann auf Plagiatsstellen in ihrem Buch. Warum haben Sie gerade die grüne Kanzlerkandidatin im Visier?

Stefan Weber: In der Wissenschaft würde man vom Induktionsprinzip sprechen. Ein Leser meines Online-Blogs hatte mich auf Unstimmigkeiten beim Bachelor-Abschluss von Frau Baerbock hingewiesen. Da bin ich neugierig geworden und habe ihr eine E-Mail geschrieben. Die wurde erst drei Wochen später beantwortet – mit einem Textbaustein, den ich längst kannte. Und dann tauchte in ihrem Lebenslauf eine Unstimmigkeit nach der anderen auf. Das hat in meiner Darstellung ausgeschaut wie eine bezahlte Kampagne, die es nicht war. Das Buch habe ich dann bestellt und routinemäßig auf Plagiatsstellen überprüft.

Also eher Zufall, dass Sie auf Frau Baerbock gestoßen sind?

Weber: Absolut. Als Österreicher war sie mir kein Begriff, das gebe ich zu. Ich habe sie erstmal über Wikipedia recherchiert. Aber als dann stückerlweise immer neue Ungereimtheiten kamen, bin ich misstrauisch geworden.

Welchen Eindruck von der Grünen-Politikerin haben Sie gewonnen?

Weber: Das führt ja zur Frage: Wer war’s? Und da würde ich mir Ehrlichkeit von Frau Baerbock wünschen. Entweder sie hat ihren Lebenslauf selber geschrieben oder sie hat ihn von einer Agentur kosmetisch aufbereiten lassen. Oder es waren Mitarbeiter damit befasst. Da hätte ich mir mehr Aufklärung von ihr erwartet. Beim Buch ist das noch schlimmer. Wenn die Frau Baerbock ihren Lebenslauf selbst so geschlampert geschrieben hat und im Buch die Internet-Versatzstücke eigenhändig eingebaut hat, dann wäre sie für mich disqualifiziert, weil sie unglaubwürdig geworden ist. Sie hätte dann einen Zugang zu Texten, der mir unseriös und unmoralisch erscheint. Wenn es ein Mitarbeiter oder eine Agentur war, soll sie uns das sagen. Dann hat sie ein Kontrollproblem, das sie aber noch in den Griff bekommen könnte. Sie müsste in ihrem Team wechseln und aus den Fehlern lernen.

Haben Sie sich schon mal in einen Wahlkampf eingemischt?

Weber: Nein, für mich ist das in dieser Form neu. Normalerweise prüfe ich Arbeiten von Politikern, die schon im Amt sind, nicht von Kandidaten. Für 9,90 Euro können Sie eine Plagiatssoftware aus dem Internet haben. Es ist doch ein Wahnsinn, dass das Buch nicht vor Veröffentlichung überprüft wurde bei jemandem, der gerade so in der Öffentlichkeit steht.

Was ist denn Ihr Eindruck bei dem Buch? Musste da unter Zeitdruck im Wahlkampf noch schnell etwas auf den Markt?

Weber: Zeitdruck mag eine Rolle gespielt haben. Vielleicht aber auch falsches Vertrauen in Mitarbeiter oder in den Co-Autoren. Möglicherweise hat hier jemand nicht bedacht, welche Folgen das haben kann. Aber die Grünen oder der Verlag hätten auf Nummer sicher gehen und das Buch auf mögliche Plagiatsstellen hin überprüfen müssen. Es geht ja nicht um ein Kochbuch. Frau Baerbock ist ja so etwas wie der neue Wunderwuzi beziehungsweise die neue Wunderwuzin, wie wir in Österreich sagen. Also die große Hoffnungsträgerin, die das Land in eine neue Richtung führen will, mit mehr Ökologie und weniger Primat des Wachstums. Von einer solchen Frau erwarte ich nicht, dass sie solche Dinge zu Papier bringt. Da bin ich auch persönlich enttäuscht.

Der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber.
Foto: Joachim Bergauer | Der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber.
Sind die kopierten Passagen im Buch ein rechtliches Problem, Stichwort Urheberrecht, oder eine moralische Frage?

Weber: Das ist eine rein moralische Geschichte. Es geht um das Zitiergebot und Qualitätsstandards beim Texten. Bei einer Verletzung des Urheberrechts müsste der Betroffene ja dagegen klagen – was hier kaum passieren wird, weil Frau Baerbock vor allem aus der „ökologischen Blase“ zitiert hat. Übrigens, wenn jemand drei oder vier Sätze von mir übernehmen würde, käme ich auch nicht mit der juristischen Keule. Das wäre kleinkariert. Anders sieht es aus, wenn zehn oder 15 Seiten komplett übernommen werden. Was hier vorliegt, ist ein Verstoß gegen die guten Sitten.

Hatten Sie wirklich keinen konkreten Auftrag, Frau Baerbock zu überpüfen?

Weber: Nein, überhaupt nicht. Auch die Hinweise kamen nicht aus einer bestimmten Ecke oder mit einer bestimmten Absicht, sondern aus Verwunderung und Misstrauen.

Wenn Sie solche Hinweise auf Unstimmigkeiten bei den Kanzlerkandidaten Scholz oder Laschet bekommen hätten – wären Sie ihnen genauso nachgegangen?

Weber: Absolut. Aktuell würde es nur aus Zeitgründen nicht gehen. Sie glauben gar nicht, wie viele Presse- und Interviewanfragen ich gerade bekomme, ich versuche alles abzuarbeiten. Ich kann natürlich als Einzelperson nicht alle Bücher und Veröffentlichungen von Politikern überprüfen, nur um damit vielleicht parteipolitisch neutral rüberzukommen.

Außer Ihre Bekanntheit zu steigern – was haben die Plagiatsenthüllungen letztlich gebracht?

Weber: Wenn die Intervention dazu geführt hat, dass erstens die Grünen darüber nachdenken, wo sie sich angreifbar gemacht haben, und zweitens die Verlage künftig Plagiatssoftware einsetzen, um die Qualität zu sichern – dann hat es ja etwas im Sinne der Textkultur gebracht. Dafür nehme ich auch Anfeindungen in Kauf.

Welcher Art sind die?

Weber: Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Wüste Beschimpfungen per E-Mail oder auf meiner Mailbox. Unterstes Niveau. Deutschland ist natürlich ein größerer Raum, da wirkt sich dann Hatespeech drastischer aus.

Welche Vorwürfe macht man Ihnen?

Weber: Sie unterstellen mir, dass ich es auf eine Frau abgesehen hätte, dass ich ein Rechtsaußen sei, und vieles mehr. Aber natürlich muss ich und kann ich mit solchen Anfeindungen leben. In einem früheren Fall in Österreich habe ich eine Morddrohung erhalten – die habe ich an die Polizei weitergegeben.

 
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  • W. F.
    Ich möchte nicht das Land, damit die größte Volkswirtschaft der EU, einer derart unerfahrenen und naiven Kraft anvertrauen. Im Berufsleben wäre sie bei der kleinsten Ungereimt im Lebenslauf raus aus der Bewerberauswahl. Warum soll das für das höchste Amt unserer Executive nicht gelten?
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  • G. Z.
    Ich würde mich über einen Wahlkampf freuen in dem wir über relevante Inhalte sprechen so Altersarmut, Energiewende, Pflegepersonal, Gesundheitssystem, Endlager suche usw. aber wir können natürlich auch über ganz wichtige Fußnoten in Büchern reden so als Wahlkampf von Trump. Tut mir einen Gefallen und fallt nicht darauf ein
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  • S. S.
    Der Spiegel hat Strache abgesägt, Herr Weber Fr Bärbock. Deutschland gegen Österreich 1:1
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  • P. K.
    Frau Baerbock hat es verbockt.
    Sich von so einem Plagiatsjäger erwischen zu lassen zeugt von politischer Unbedarftheit.
    Aus ist es mit der Funktion als Hoffnungsträgerin in Sachen Sauberkeit.
    Scholz und Laschet wurden bei ganz anderen Lumpereien erwischt. Bei den beiden hat es auch niemand anders erwartet und somit ist es egal. Sauber!
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  • W. E.
    Naja, mit den Palgiaten ist es ja nicht getan. Boni und ander Einkommen "vergessen", bei der Ausbildung rumgelogen, was da mit der Böll-Stiftung gelauen ist, weiss auch noch keiner so recht etc. Andere wären medial schon längst gesteinigt worden. Übrigens, lassen sich die Grünen die Boni (keiner weiß bisher, an wen alles und wie lange schon) ca. zur Hälfte aus Steuergeldern bezahlen - da lässt sich leicht mit dem Finger auf "Lobbyabhängige" zeigen, wenn's man selbst gleich aus der Steuerzahlertasche holt ...
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  • G. Z.
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  • G. S.
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  • R. B.
    Die GRÜNEN haben in den vergangenen 2 Jahren vom Klima-Hype gelebt und die dadurch entstandene Bewegungen (FFF u.a.). Auch ältere Menschen, welche sich früher wohl eher weniger um Klimaveränderung gekümmert haben, sind heute deutlich sensibler, weil es sprürbar ist. Auch das Thema Tierhaltung ist längst in der Bevölkerung angekommen und hier wird sich in den kommenden 10 Jahren ein längst überfäller Wandel zu Gunsten der Tiere vollziehen. Die GRÜNEN haben in vielen Themen die Menschen wachgerüttelt und das ist auch gut so. Aber ein Land, national und international, zu führen, ist wie Fußball in der Bayernliga, da wird zweifelsohne guter Fußball gespielt, aber das ist fern ab von der 1. Liga. Die GRÜNEN sollten erst einmal auf Ministerebene Verantwortung schnuppern. Eine Nation, welche sich in einem äußerst schwierigen wirtschaftlichem und menschlichen Veränderungsprozess befindet, politisch zu führen, ist viel zu früh.
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  • G. Z.
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    Gut, dass das alles vor der Bundestagswahl aufgedeckt wurde. Baerbock ist überhaupt nicht für das Kanzleramt für eine grosse Industrienation wie Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt geeignet.

    Sie hat ihren Lebenslauf optimiert, das herausgegebene Buch hat viele abgekupferte Passagen. Sie hat sich einen Coronabonus gegönnt - Frage mich für was ?

    Sie zeigte bis dato wenig Einsicht, viele Ausflüchte, ebenso wie die eigene Partei.

    Im Bundeskanzleramt müssen Krisen bewältigt werden, Krise kann Baerbock und ihre Berater nicht, das hat sich nun gezeigt.

    Ausserdem ist generell Baerbock zu unerfahren, war weder in der Wirtschaft tätig, noch hatte sie ein Ministeramt und nun kommt noch dazu die verspielte Glaubwürdigkeit. Nein es ist keine Kampagne die gegen Baerbock läuft, auch kein Rufmord, es ist die eigene Schuld von Baerbock.
    Und ja, es gab schon härtere Wahlkämpfe.
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    Wenn es Frau Baerbock nicht ist, ist es Herr Laschet halt noch viel weniger.

    - Maskendeal mit Van-Laack
    - gewürfelte Noten in seiner Lehrtätigkeit (Er verschweigt deswegen die Tätigkeit in seinem Lebenslauf lieber komplett)
    - Seine "rechte Hand" Nathanael Liminski schrieb schon für "Die Freie Welt" (Teil des Vereinsnetzwerks Zivile Koalition der AfD-Politiker Beatrix und Sven von Storch) - War da nichtmal was von einer Unvereinbarkeit? Ach, was solls.
    - Löste die Stabstelle Umweltkriminalität auf. Ob ein Zusammenhang bestand, das diese gegen die Familie von Ministerin Schulze ermittelt hat, ist natürlich nur Spekulation...
    ...

    Mit Sicherheit nicht vollständig.

    Und das die SPD Scholz aufgestellt hat, ist eh der größte Witz.
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    Es geht aber jetzt nicht um Laschet, sondern um Baerbock. Keine/er der 3 Kandidaten ist optimal am wenigsten traue ich Baerbock das Kanzleramt zu, keinerlei Führungserfahrung. Wäre schon ein riskantes Experiment für das Land.
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    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • R. S.
    Lieber Tlw-tu....
    Erklären Sie doch bitte mal einem kleinen Jungen welchen Beruf Annalena Baerbock hat. Oder welche Qualifikation sie hat um Bundeskanzlerin zu werden?
    Reichen Migliedschaften in 2 Vereinen, obskure Titel im Ausland oder unvollendete mit 40.000 Euro alimentierte Studiengänge?
    Mir nicht!
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  • G. Z.
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    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • R. B.
    Zugegeben, ich teile die meisten Thesen der GRÜNEN nicht. Aber betrachten wir Frau Baerbock einmal ohne Vorbehalte und hinterfragen, wer ist diese Frau, welche in die Fußstapfen von Angela Merkel vordringen möchte. Frau Baebock hat weder Regierungserfahrung noch berufliche Erfahrung außerhalb der Politik oder internationale Erfahrung. Ihre Unterstützer meinen, man wächst mit seinen Aufgaben. Aber ganz ehrlich, die Putins, Erdogans, Bidens und wie sie alle heißen, würden Frau Baerbock zum Frühstück verspeisen. Die Schuhe von Frau Merkel sind riesengroß, Frau Baerbock würde darin versinken. Die Vorkommnisse mit ihrem Lebenslauf, Stipendium oder ihrem Buch zeigen doch letztlich, wie naiv Frau Baerbock nocht ist. Das betrifft auch ihr gesamtes Umfeld, das sind lauter Neulinge auf diesem Level. Frau Baerbock ist sicherlich eine fleißige, von ihren Ideen getriebene Frau. Sollte es zu einer schwarz-grünen Regierung kommen, wäre ein Ministeramt einer guter Start für Frau Baerbock.
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  • U. L.
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  • J. N.
    Muss ich Ihnen leider Recht geben, obwohl ich FÜR die Grünen bin. Mit Herrn Harbeck wären sie besser bedient... Schade.
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