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Würzburg
"Pflastertöne" statt Stramu: Was Kümmert  sagte - und was nicht
Gelungener Auftakt fürs Würzburger Ersatz-Stramu! Warum die "Strabande" zufrieden war und wie Kümmert auf die Berichterstattung über seine "Anti-Masken-Kampagne" reagierte.
Locker bestuhlt und nahezu ausverkauft: Das Konzert am ersten Tag der 'Pflastertöne' im Ehrenhof des Rathauses in Würzburg.
Foto: Ulises Ruiz | Locker bestuhlt und nahezu ausverkauft: Das Konzert am ersten Tag der "Pflastertöne" im Ehrenhof des Rathauses in Würzburg.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 12.02.2024 19:05 Uhr

Es waren zwei schöne Konzerte an einem warmen Sommerabend: Die "Strabande" und Andreas Kümmert haben am Freitag das Ersatzprogramm "Pflastertöne" des Stramu, des beliebten Würzburger Festivals für Straßenkunst, eröffnet. Ziemlich entspannt und dem kleinen Wirbel im Vorfeld zum Trotz.  

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