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Personalmangel im Würzburger Einzelhandel: Kassen zu, Azubis fehlen
Nicht nur in die Gastronomie, auch der Einzelhandel sucht händeringend Personal. Würzburger Geschäftsleute schildern die Situation und nennen Gründe.
Auch dieses Geschäft für Kinder- und Damenmode in der Eichhornstraße sucht mit einem Plakat im Schaufenster nach Mitarbeitern.
Foto: Silvia Gralla | Auch dieses Geschäft für Kinder- und Damenmode in der Eichhornstraße sucht mit einem Plakat im Schaufenster nach Mitarbeitern.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:54 Uhr

"Wir suchen Aushilfen." "Wegen Personalmangel hat diese Filiale Mittwochnachmittag bis auf weiteres geschlossen." "Verkäufer/in Vollzeit sofort gesucht." Solche Schilder sieht man derzeit in Würzburger Schaufenstern oder Geschäften häufiger. Haben nicht nur Gastronomen in der Innenstadt Probleme Personal zu finden, sondern auch Einzelhändler? 

Dass es für Arbeitgeber im Einzelhandel momentan nicht einfach ist, Arbeitskräfte zu finden, bestätigt die Agentur für Arbeit in Würzburg. "In den vergangenen Monaten ist die Anzahl an offenen  Arbeitsstellen aus dem Einzelhandel kontinuierlich angestiegen", sagt Pressesprecher Wolfgang Albert.

463  offene Stellen sind aktuell im Bereich der Agentur gemeldet, neben Stadt und Landkreis Würzburg zählen dazu die Landkreise Kitzingen und Main-Spessart. Das sind fast doppelt so viele unbesetzte Stellen wie 2020 - damals waren es 247. Dazu kommen noch fehlende Aushilfen. Denn 450-Euro-Stellen werden nur zu einem kleinen Teil bei der Arbeitsagentur gemeldet.     

Gravierender Personalmangel: Kassen sind nicht besetzt

"Der Personalmangel ist gravierend", sagt Wolfgang Weier, Geschäftsführer von "Würzburg macht Spaß" (WümS). "Ich kenne mehrere Würzburger Händler, zum Beispiel aus der Textil- oder der Lebensmittelbranche, die verzweifelt sowohl Aushilfen als auch Festangestellte suchen." Die Folge seien, dass Kassen unbesetzt blieben oder weniger Beratung angeboten werde.  

"Corona hat die sowieso schon seit einigen Jahren bestehende Personalproblematik im Einzelhandel verschärft", nennt Christian Seynstahl, Referent für Regionalentwicklung bei der IHK Würzburg-Schweinfurt einen Grund für die aktuelle Situation. So hätten beispielsweise Studenten, die vor Corona dort gejobbt haben, die Stadt verlassen. "Viele kommen erst langsam wieder nach Würzburg zurück. Wir hoffen, dass sich die Situation in den nächsten Monaten auch dadurch entspannt." Aber auch festangestellte Arbeitskräfte seien in andere Branchen abgewandert.  

Warum fehlen dem Einzelhandel die Mitarbeiter?

Laut Agentursprecher Albert haben "Arbeitnehmer aufgrund der guten Arbeitsmarktsituation momentan die Wahl". Der Einzelhandel sei wegen Arbeitszeiten bis in den Abend oder an den Wochenenden sowie geringerer Entlohnung oft weniger attraktiv als beispielsweise die Industrie.

Dass der Einzelhandel ein attraktives Arbeitsumfeld biete, das Arbeitnehmern Spaß mache, die gerne mit Menschen arbeiten, betont dagegen Ralf Ludewig, Bezirksgeschäftsführer des Handelsverbands Bayern (HBE). Er glaubt, dass die Angst vor weiteren Krisen Arbeitnehmer verunsichere. Der Verdienst sei kein Argument gegen einen Job im Einzelhandelt. "Die Löhne sind hier in den vergangenen Jahren gestiegen. Auch für die Auszubildenden." 

Bei diesen ist die Situation besonders problematisch. Ende September waren im Bereich der Würzburger Agentur für Arbeit 749 Ausbildungsstellen noch unbesetzt, 149 davon im Einzelhandel. Das bedeutet, dass in Zukunft noch mehr Verkäufer und Einzelhandelskaufleute fehlen werden.  

Geeignete Auszubildende sind schwer zu finden

"Früher hatten wir bis zu zehn Azubis pro Lehrjahr", sagt Maximilian Severin, Geschäftsführer des Würzburger Männer-Modehauses. In den vergangenen Jahren sind es meist zwischen zwei und vier. Obwohl viele Praktika im Geschäftshaus in der Domstraße vergeben werden, sei "es immer schwieriger Bewerber zu finden". Denn viele seien "für die Arbeit im Einzelhandel nicht motiviert, wollen nicht in der Branche arbeiten oder sind schlicht ungeeignet."  Severin nennt als Beispiel mangelnde Pünktlichkeit, fehlende Ordnung oder andere "grundlegende Fähigkeiten".

"Das müssen wir den Auszubildenden oft erst beibringen", sagt der Geschäftsführer. Auch bei bei der Bewältigung der Berufsschule und Prüfungsvorbereitung bräuchten Azubis heute mehr Unterstützung als früher. "Das tun wir aber gerne", betont Severein. Man  biete auch allen geeigneten Ausgelernten anschließend Übernahmeverträge an. "Ansonsten ist es schwer gut ausgebildetes Personal zu bekommen", sagt der Geschäftsführer, der das Familienunternehmen in vierter Generation gemeinsam mit seiner Schwester leitet.

"Es ist schwierig, besonders für die Frischetheke suchen wir händeringend Personal."
Felix Luksch, Juniorchef im Kupsch in der Domstraße

Auch im benachbarten Kupsch in der Domstraße sucht man Mitarbeiter. "Es ist schwierig, besonders für die Frischetheke suchen wir händeringend Personal", sagt Juniorchef Felix Luksch. Mit Wurst, Käse oder Feinkost würden nur noch wenige Menschen arbeiten wollen. "Dabei ist das doch eigentlich der Bereich, wo man besonders nahe an den Kunden arbeitet, direkt bedienen und beraten kann." Die Frischetheke im Kupsch in der Domstraße war einige Monate lang nur bis 15 Uhr besetzt gewesen. Jetzt ist sie wieder bis 18 Uhr auf - allerdings mit vergrößertem Selbstbedienungsbereich, um Personal zu sparen. 

 
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Kommentare
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  • clubfan2@gmx.de
    ich bin mal gespannt
    wer diesen ganzen studierten Menschen
    später mal die Dächer deckt,
    die Bude fliest. Das verstopfte WC reinigt..usw....

    scheinen ja sehr minderwertige arbeiten zu sein..
    das kann der hochbegabte Julius doch niemals selber machen.
    aus dem soll doch mal was gscheits werden...

    Wir gehen ganz harten Zeiten entgegen
    und das nicht nur wegen Corona...
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  • office@reichelt-schoelch.de
    Oreus
    Ist teils richtig und tatsächlich unglücklich. Namentlich verpetzen geht gar nicht. Trotzdem sind Kontrollen wichtig und schuld ist nicht die Kontrolle sondern die Ausführung, entweder Person oder Vorgabe wie und was oder beides. Mit Zielvorgabe Verbesserungsmanagement durch Coaching am Arbeitsplatz wird ein Schuh draus! Führt auch zu mehr Wertschätzung, auch durch Kunden, mehr Erfolg für alle und dadurch mehr Freude an der Arbeit. Dauert bisschen, bis der Stil funktioniert, aber dann geht das. War mal Geschäftsführerin einer kleineren Filialkette, ist so, glauben Sie es ruhig.
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  • Maetthes
    Wenn sich Einzelhändler aus den Tarifverträgen schleichen können dann wundert es keinen, dass die Arbeitskräfte fehlen. Die unattraktiven Arbeitszeiten tun da ihr übriges dazu (und da haben wir in Bayern Glück, dass "nur" bis 20.00 Uhr geöffnet sein darf).
    Bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung die Tarifverträge im Einzelhandel als allgemeinverbindlich erklärt (obwohl, die FDP sitzt mit am Tisch), dann müssen alle Einzelhändler Tariflohn zahlen. Da brauchen sich die Arbeitgeber gar nicht zu wundern, denn sie blockieren doch, dass die Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge umgesetzt wird.
    Das Problem bezieht sich allerdings nicht nur auf WÜ, sondern auch in anderen Städten und Kommunen.
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  • kratz.obersinn@web.de
    Wer möchte den für Mindestlohn oder ein kleines Bisschen mehr zu diesen Arbeitszeiten arbeiten?
    Dazu noch die Benzinpreise ,auch der ÖPNV ist nicht gerade günstig,eine Monatskarte aus Wabe 10 müsste derzeit so bei 230 -250 € liegen,da fährt doch keiner zum arbeiten nach Würzburg ,vermutlich ist zuhause ( Hartz4 ) bleiben lukrativer.
    Ist / wäre das alles attraktiv, kommt der anspruchsvolle Kunde,eine Scheibe Salami aber von unten eine Scheibe dies und 5 Gramm davon,aber nicht mehr.. grinsen okay ist grad übertrieben aber unterhalten Sie sich mal mit Verkäufer/innen was die täglich erleben und weshalb viele einfach keine Lust mehr darauf haben.
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  • office@reichelt-schoelch.de
    Stimmt! Und obendrauf schlechtgelaunte Kunden, die das Personal wegen der Coronaregeln angreifen, nicht körperlich, aber meckern. Und heute an der Bäckereitheke gesehen: fast nur rote Münzen in der „für das freundliche Personal“-Trinkgeldbox, die da hängt. Ich verstehe, dass man da eher wegen 2 Brötchen kein „leises“ Geld reinstopft, aber ab und an mal was mit Mehrwert, das geht sich mal, bei den meisten zumindest. Anerkennung ist auch wichtig, das Lächeln unter der Maske kommt ja aktuell nicht durch! Da sind nicht nur Arbeitgeber geizig, auch viele Kunden. Ich wollte nicht schon vor Tau und Tag da stehen müssen (gut, andere nicht bis 21 Uhr am PC sitzen, aber egal). Bisschen weniger ICH täte vielen gut.
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  • Faultier
    Was ist denn eigentlich mit denen, "die noch nicht so lange hier leben" ? Anstatt sie mit einer Duldung zur Untätigkeit zu zwingen, sollte man sie doch lieber als asylberechtigt anerkennen und dazu befähigen zu arbeiten.
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  • Laeufer61
    Das würden die meisten...

    ...dieser Menschen wohl auch liebend gerne wollen: Für ihr hiersein arbeiten und sich so den Lebensunterhalt selbst verdienen um nicht dem Staat auf der Tasche zu liegen.

    Leider haben wir immer noch kein richtiges Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln...
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  • robert.erhard@gmx.de
    Danke an die Grünen die die Stadt kaputt machen!
    Würzburg ist nicht nur die Studentenschaft!
    Die Pendler brauchen faire Möglichkeiten zum fahren und Parken! Alles dem Rad zu unterwerfen und eine pseudo-Klimapolitik machen zu wollen ist zu durchsichtig! Der Eineohner Würzburgs, der Händler, der Gastronom und Arzt muss mitgenommen werden! Es geht nicht um die Feiermeile und hinterhoftreffs und Legalisierung von Canabis! Es geht uns Überleben einer Stadt!
    Dazu braucht’s die Menschen und die Geschäfte
    Für die Probleme ist nicht die CSU oder Merkel schuld! Dieses Bashing ist unerträglich!
    Es fängt im Elternhaus an!
    Geht weiter über das ständige schlechtreden von Bezahlungen oder Vergütungen!
    Die Gewerkschaften tun das ihre dazu!
    Warum wehren sich die Grünen,die Aktivisten, die Linken die Menschen die nicht arbeiten (wollen oder können) in Lohn und Brot zu bringen?
    Umverteilung ist aus dem Sozialismus! Wo sollte sich für die verbleibenden Verkäufer das Arbeiten lohnen?
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  • kej0018@aol.com
    Mic_RFo

    Sorry, aber unerträglich finde ich ihren Kommentar, der mit den Personalproblemen im Einzelhandel aber rein gar nichts zu tun hat.

    Und was das bashing angeht: das, was Sie hier betreiben, DAS ist bashing.
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  • khtuma@googlemail.com
    ...da schließe ich mich vollständig an!

    Der Einzelhandel sollte nicht nur immer faire Preise fordern, er sollte endlich mal faire Löhne/Gehälter zahlen. Für den Mindestlohn arbeitet man nicht gerne am Wochenende!
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  • robert.erhard@gmx.de
    Woher wollen Sie wissen dass DER Einzelhandel nur Mindestlohn zahlt???
    Das ist eine böswillige Unterstellung!
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  • kleinhenz_philipp@web.de
    Und Ihre Behauptung, dass Grüne, Linke und Gewerkschaften am Arbeitskräftemangel schuld seien, ist keine Unterstellung?
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  • Oreus
    Der Mangel an Mitarbeitern im Einzelhandel ist ein selbstgemachtes Problem dieser Branche.
    Läden, wie Severin nehme ich da jedoch definitiv davon aus! Aber gerade in den großen Lebensmittelketten arbeiten eher nur Leute, die sonst Hartz IV beantragen müssten. Aber man verdient da extrem wenig, und wird ständig überwacht!
    So hat mir mal eine ehemalige Mitarbeiterin einer sehr bekannten Lebensmittel-Kette erzählt, wie sie als Controllerin mindestens drei Tage die Woche als Testkundin in den Läden der Kette in ganz Unterfranken unterwegs war, um die Mitarbeiter dort heimlich anzuschwärzen. Irgendwann hat sie den Job deswegen auch hingeschmissen. Und auch sie selbst hat da extrem schlecht verdient! Mitarbeiter dieser Kette erkennen hier ihren Arbeitgeber wohl sofort wieder...
    Während Corona haben sich viele Leute notgedrungen neue Jobs gesucht, und erleben, dass man nicht überall so mies behandelt wird, und wollen dahin nie mehr zurück.
    Das gilt übrigens auch für die Pflege...
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  • Oldtimer51
    alle Geschäfte um 18uhr zu Samstag um14 uhr ist zugar umweltfreundlich
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  • Zugut
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  • kej0018@aol.com
    Wen wundert es...

    Da die meisten Schüler selbstverständlich das Gymnasium besuchen (müssen, denn Eltern haben nur noch Genies als Kinder) und das Abitur, auch in Bayern, nicht mehr den Schwierigkeitsgrad aufweist wie vor einigen Jahrzehnten, ist der Weg in die Uni eigentlich vorgezeichnet. Auch dort sind viele Prüfungen mehr und mehr auf Schulniveau abgesunken, das ist einer positiven Bewertung der Uni durch die Studentenschaft durchaus förderlich.

    Das Endergebnis: kaum noch Realschulabgänger für einigermaßen anspruchsvolle Berufe in Handwerk und Handel, dafür aber künftig mehr arbeitslose Akademiker, die sicherlich nicht jeden Beruf unter dem Niveau ihrer Vergütungsvorstellungen annehmen möchten.

    Und der Nachwuchs? Kein Bock auf Hände schmutzig machen und schon gar nicht am Samstag arbeiten...
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  • Faultier
    @ deltatango: Woher wissen Sie das? Sind Sie selbst Professor oder ähnliches?
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  • rolandroesch@web.de
    Deltatango hat voll 1:1 recht und ich arbeite in einer Realschule
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  • holle4es
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  • Blum66
    Die Aussage von Herrn Severin spricht Bände. Pisa Studie.Versagen des Staates.Genauso soll es doch in anderen Branchen sein. Handwerk, Industrie und Bau. Also wo liegt der Fehler, schulische Bildung , an den Schülern oder den Lehrern oder das man auch ohne Ausbildung und Arbeit mit Hilfe des Staates über die Runden kommt. Aber die Probleme sind ja auch schon lange bekannt. Die Prioritäten sind halt anders in Deutschland. Baustellen über Baustellen nach 16 Jahren CDU und Merkel.
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